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Es ist klar, dass sich die Welt mit einer Geschwindigkeit entwickelt, wie sie es bis vor kurzem nicht getan hat; während sie sich schneller bewegt, entwickelt sich die Welt in einen Zustand möglichen Austauschs, der immer zahlreicher wird und sich ständig vergrößert. Dieser Handel ist weder neutral noch einfach; man kann ihn qualitativ beschreiben und bewerten, aber man kann ihn kaum quantifizieren und seine Entwicklung vorhersagen, obwohl man weiß, dass er unausweichlich ist: Die Gesamtmasse des Welthandels wird unaufhaltsam zunehmen. Dieser Austausch führt zu Vermischungen aller Art, durch die Vielfalt, die Länder und Völker qualifiziert und die das Ergebnis ihrer Vergangenheit und Gegenwart ist. Wenn man über die Beziehungen zwischen den Zeiten und den Völkern spricht, zwischen den Elementen, die sie unterscheiden, und denen, die sie einander annähern, zwischen dem, was die Weltbevölkerung gestern war, und dem, was sie heute ist, führt man unweigerlich Begriffe wie Austausch aller Art ein: Die Verschiedenheiten der einen und der anderen verschmelzen in ständigen Mischungen, die von dem genährt werden, was anders, fremd, verschieden und immer gleich ist, denn das, was menschlich ist, ist auf das Gleiche reduzierbar.