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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gängige Konsensbeschreibungen in Bezug auf negative Wahrnehmungen, wie beispielsweise Diskriminierung anderer Ethnien finden sich in den Elternhäusern vieler Einheimischer in der Bundesrepublik Deutschland wieder und können sich dort bereits in den Köpfen der Heranwachsenden verfestigen. Ein Teilaspekt dieser Arbeit zielt bewusst auf die Vorstellung ab, dass die Verkomplizierung einer Inklusion, durch Dasein von Rassismus, Ignoranz und Leugnen gefördert wird. Unter dem Aspekt der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gängige Konsensbeschreibungen in Bezug auf negative Wahrnehmungen, wie beispielsweise Diskriminierung anderer Ethnien finden sich in den Elternhäusern vieler Einheimischer in der Bundesrepublik Deutschland wieder und können sich dort bereits in den Köpfen der Heranwachsenden verfestigen. Ein Teilaspekt dieser Arbeit zielt bewusst auf die Vorstellung ab, dass die Verkomplizierung einer Inklusion, durch Dasein von Rassismus, Ignoranz und Leugnen gefördert wird. Unter dem Aspekt der Unwissenheit lassen sich jedoch auch Besonderheiten widerspiegeln, in denen unvoreingenommene Kinder während der kritischen Entwicklungsphasen nicht ausreichend mit diesen kulturellen Themen in Kontakt gekommen sind und daher eine Irritation durch mangelnde Schulung und Auseinandersetzung bereits im Elternhaus hervorgebracht werden. Wie lassen sich diese Irritationen in Zukunft vermeiden? Gibt es Möglichkeiten einer Optimierung oder Verarbeitungspotentiale dieser noch unbeschriebenen Beziehungen? Um eine grundlegende Klarstellung zu ermöglichen, wird sich verschiedener Beispiele aus dem Kita-Bereich bedient werden, in denen auf der Sachebene bewertet werden muss, wie Kindern nach dem Verständnis des pädagogischen Zugangs, diese sensiblen Themen vermittelt werden kann. In dieser Arbeit werden Aspekte gegenüber gestellt, in welchen auch mögliche Umsetzungsvorschläge aus gewonnener Erfahrung eingearbeitet werden. Da Monotonie vermieden und Meinungen nicht als Tatsache dargestellt werden sollen, werden bewusst Aspekte sowohl aus der politisch-kulturellen Ebene als auch aus der betroffenen Wahrnehmung beschrieben.