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Traditionelle Kultureinrichtungen stehen vor zahlreichen Herausforderungen: Überalterung des Publikums, schwindende gesellschaftliche Relevanz, chronische Unterfinanzierung, festgefahrene Strukturen und andere mehr. Von Seiten der Kulturmanagementlehre wird daher verstärkt Unternehmertum gefordert. Dieses Buch wirft einen Blick in die Praxis junger Ensembles und Musiker und beleuchtet in kurzen Fallstudien und Interviews deren unternehmerischen Erfolgsrezepte. Es zeigt sich, dass Kunst und Unternehmertum keinesfalls Gegensätze sind, wie oftmals postuliert wird. Im Gegenteil: Im Idealfall beflügeln sich beide gegenseitig.…mehr

Produktbeschreibung
Traditionelle Kultureinrichtungen stehen vor zahlreichen Herausforderungen: Überalterung des Publikums, schwindende gesellschaftliche Relevanz, chronische Unterfinanzierung, festgefahrene Strukturen und andere mehr. Von Seiten der Kulturmanagementlehre wird daher verstärkt Unternehmertum gefordert. Dieses Buch wirft einen Blick in die Praxis junger Ensembles und Musiker und beleuchtet in kurzen Fallstudien und Interviews deren unternehmerischen Erfolgsrezepte. Es zeigt sich, dass Kunst und Unternehmertum keinesfalls Gegensätze sind, wie oftmals postuliert wird. Im Gegenteil: Im Idealfall beflügeln sich beide gegenseitig.
Autorenporträt
Christian Holst ist Referent für Marketing und Social Media am Opernhaus Zürich und Lehrbeauftragter für Digitales Publizieren und Content Marketing an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Frühere berufliche Stationen machte er am Oldenburgischen Staatstheater sowie bei der Schweizer Jugendkarte AG. Holst ist Mitgründer der stARTconference und betreibt das kulturblog.net.