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Der in Lateinamerika lebende Ökonom und Befreiungstheologe Franz J. Hinkelammert leistet hier eine brillante Kritik am herrschenden Dogma des Neoliberalismus. Er entlarvt das schwache theoretische Fundament und den Zynismus seiner Protagonisten. Immer wieder stellt er überraschende kulturgeschichtliche Bezüge her. Eine "Mystik des Todes" prägt die von der neoliberalen Ideologie beherrschte Gegenwart. Dem drohenden kollektiven Selbstmord will Hinkelammert eine "Kultur der Hoffnung" entgegensetzen, die die Lebensinteressen der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Hinkelammerts scharfsichtige…mehr

Produktbeschreibung
Der in Lateinamerika lebende Ökonom und Befreiungstheologe Franz J. Hinkelammert leistet hier eine brillante Kritik am herrschenden Dogma des Neoliberalismus. Er entlarvt das schwache theoretische Fundament und den Zynismus seiner Protagonisten. Immer wieder stellt er überraschende kulturgeschichtliche Bezüge her. Eine "Mystik des Todes" prägt die von der neoliberalen Ideologie beherrschte Gegenwart. Dem drohenden kollektiven Selbstmord will Hinkelammert eine "Kultur der Hoffnung" entgegensetzen, die die Lebensinteressen der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Hinkelammerts scharfsichtige ökonomische Analysen und seine verblüffende Ideologiekritik sind ein Muss für alle Engagierten im Bereich Eine Welt und Ökologie. Ein Buch, das Klarheit ins Denken bringt und ein Gegengift gegen die Verzweiflung darstellt.