17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischenFiktionen in reale Erscheinungen zu überführen.Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er dasThema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatzauch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen.[...] In der Literatur findet man das Thema…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischenFiktionen in reale Erscheinungen zu überführen.Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er dasThema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatzauch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen.[...] In der Literatur findet man das Thema "Kunstund Computer" unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert.Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit derTechnik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesseund Produkte.Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibtvielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaumniedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen "Loop"zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischenGestaltung beschränken, versuchen die von Computertechnik beeinflußte Kunst in zweiGenerationen von Künstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmöglichkeiteneingehen.Die sprachlich methodische Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstellezwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da sie kaum eineTradition besitzt.Das bedeutet, wer über elektronisches Gestalten allgemein oder über den konkreteren BereichComputerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher Hinsicht auf relativ ungesichertenTerrain.Mischa Schaub drückt dieses Problem über den Titel seines Buches "code_X" aus: "code_Xheißt code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend undurchdachten Aufgabenbereich(X = die Unbekannte) einen Verhaltenscodex des Rechnereinsatzes (code = programmingcode) für den Gestaltungsbereich zu entwickeln." (SCHAUB, S. 13)