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Was wissen Maschinen? Können sie wirklich mit uns sprechen? Haben sie Bewusstsein? Was ist gemeint, wenn Roboter als "verkörperte KI" oder als "autonom" bezeichnet werden? Vorliegendes Buch stellt sich diesen und weiteren Fragen. Denn Technikethik ist eng mit theoretischen Herausforderungen verbunden. Vor diesem Hintergrund wird in die Erkenntnislehre, Sprachanalyse, Körper-Geist-Verhältnisse sowie die Philosophie des Geistes systematisch eingeführt. Manches, das wir Maschinen vorschnell zuschreiben, entpuppt sich bei genauer Betrachtung als Schein. Warum ist das so? Mit Beispielen, Tabellen…mehr

Produktbeschreibung
Was wissen Maschinen? Können sie wirklich mit uns sprechen? Haben sie Bewusstsein? Was ist gemeint, wenn Roboter als "verkörperte KI" oder als "autonom" bezeichnet werden? Vorliegendes Buch stellt sich diesen und weiteren Fragen. Denn Technikethik ist eng mit theoretischen Herausforderungen verbunden. Vor diesem Hintergrund wird in die Erkenntnislehre, Sprachanalyse, Körper-Geist-Verhältnisse sowie die Philosophie des Geistes systematisch eingeführt. Manches, das wir Maschinen vorschnell zuschreiben, entpuppt sich bei genauer Betrachtung als Schein. Warum ist das so? Mit Beispielen, Tabellen und Übersichten werden Antworten eingängig und strukturiert erarbeitet. Das Buch richtet sich an Ingenieurwissenschaftler_innen, Informatiker_innen und Geisteswissenschaftler_innen im Berufsalltag, aber auch an interessierte Lai_innen, die Möglichkeiten und Grenzen der KI kritisch hinterfragen wollen. Es bildet den vierten, in sich abgerundeten Teil der Buchreihe Grundlagen der Technikethik.
Haben Maschinen den Geist, den wir brauchen, und brauchen wir den Geist, in dem wir Maschinen designen?
Autorenporträt
Michael Funk forscht und lehrt an der Universität Wien in den Bereichen Medien- und Technikphilosophie (Institut für Philosophie) sowie Cooperative Systems (Fakultät für Informatik).