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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, den aktuell bereits begonnenen und sich zukünftig absehbar weiter fortsetzenden Transformationsprozess im Einzelhandel aufzuzeigen. Es stellt sich die Frage, wie er sich aus dem Digitalisierungsdruck und der Implementierung künstlicher Intelligenz auf derzeitige Geschäftsmodelle auswirkt.In Kapitel zwei werden zunächst alle begrifflichen Grundlagen zur…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, den aktuell bereits begonnenen und sich zukünftig absehbar weiter fortsetzenden Transformationsprozess im Einzelhandel aufzuzeigen. Es stellt sich die Frage, wie er sich aus dem Digitalisierungsdruck und der Implementierung künstlicher Intelligenz auf derzeitige Geschäftsmodelle auswirkt.In Kapitel zwei werden zunächst alle begrifflichen Grundlagen zur Themenstellung aufgeführt und erläutert. Im dritten Kapitel beschreibt der Autor allgemeine Anwendungsfelder künstlicher Intelligenz, und teilt im darauffolgenden Kapitel deren Implementierung in vier zentrale Prozesse des Handels ein. Kapitel fünf trifft eine Bewertung der KI im Einzelhandel sowohl aus Händler- als auch aus Konsumentensicht. Auf diesen Erkenntnissen fußend wird im letztem Kapitel eine kritische Bewertung und Einschätzung des Potenzials von KI für den Einzelhandel getroffen, sowie ein potentieller Ausblick über den zukünftigen Einsatz gegeben.Wohl keine Entwicklung der letzten Jahre hat Wirtschaft und Gesellschaft so fundamental verändert wie die Digitalisierung, und der Prozess scheint beständig weiter an Fahrt aufzunehmen. Nach Mechanisierung (Industrie 1.0), Massenproduktion (Industrie 2.0) und Automatisierung (Industrie 3.0) wird das Internet der Dinge und Dienste in der Fertigung als vierte industrielle Revolution bezeichnet. Über Jahrzehnte haben IT-Technik und - Anwendung mit evolutionärer Entwicklung des Digitalisierungsniveaus den Boden be- reitet, aus den nun fast zwangsläufig revolutionären Realitäten und Möglichkeiten er- wachsen.Hat eine erste Welle der Digitalisierung die reine Erfassung und Speicherung von Daten möglich gemacht, so ist Ziel der zweiten Digitalisierungswelle das Verstehen und Neu-Interpretieren dieser Daten. Wesentlicher Treiber dieser zweiten Digitalisierungswelle ist die künstliche Intelligenz (KI). Bereits jetzt hat sie Einzug in fast alle Wirtschafts- und Lebensbereiche gefunden und definiert Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen globaler Märkte und Wertschöpfungsketten neu.Der Handel, als einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige, sieht sich unter den Gegebenheiten von Industrie 4.0 einer enormen und vielschichtigen Aufgabe konfrontiert, die es gesellschafts- und zukunftsgerecht zu gestalten und zu lösen gilt. Der digitale Wandel induziert völlig neue Anforderungen und Erwartungen der Kunden und erzwingt so z.T. grundlegende Veränderungen herkömmlichen Handels.