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Ins Bild gesetzt: Inszenierung und Tradition im 19. Jahrhundert
Immer wieder haben sich Künstler in ihren Werken selbst zum Thema gemacht. Das Selbstbildnis ist zweifellos die Bildgattung, in der sich dieser Vorgang am besten nachvollziehen lässt.
Künstlertum wird jedoch nicht allein in Form von (Selbst-)Porträts verhandelt. Auch in Historiendarstellungen oder Atelieransichten werden Künstlerbilder entworfen. Die vorliegende Publikation thematisiert insbesondere den Traditionsbezug in Künstler-Inszenierungen des 19. Jahrhunderts etwa bei Lenbach, Marées oder Kaulbach. Der Band kann dabei…mehr

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Produktbeschreibung
Ins Bild gesetzt: Inszenierung und Tradition im 19. Jahrhundert

Immer wieder haben sich Künstler in ihren Werken selbst zum Thema gemacht. Das Selbstbildnis ist zweifellos die Bildgattung, in der sich dieser Vorgang am besten nachvollziehen lässt.

Künstlertum wird jedoch nicht allein in Form von (Selbst-)Porträts verhandelt. Auch in Historiendarstellungen oder Atelieransichten werden Künstlerbilder entworfen. Die vorliegende Publikation thematisiert insbesondere den Traditionsbezug in Künstler-Inszenierungen des 19. Jahrhunderts etwa bei Lenbach, Marées oder Kaulbach. Der Band kann dabei aus den reichen Beständen der Neuen Pinakothek schöpfen; deren Begründer König Ludwig I. war ein begeisterter Sammler von Künstlerporträts und legte mit seiner Kulturpolitik den Grundstein für Münchens Aufstieg zu einer Kunstmetropole von Weltrang.
Autorenporträt
Andreas Plackinger studierte Kunstgeschichte in München, Paris, Venedig und Berkeley. Promotion an der Universität München, seit März 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.