Kriya-Yoga
Die Quintessenz des Raja-Yoga
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Alle früheren Versuche, über Kriya-Yoga etwas Bedeutungsvolles auszusagen, etwas Licht in dieses geheimnisvolle Dunkel zu bringen, waren nie völlig überzeugend. Hier weist der Autor zum ersten Mal mit aller Klarheit nach, dass Kriya-Yoga als Mittel der Ausführung die wesentliche Technik des Yoga darstellt, wie es Paramahansa Yogananda selbst, wenn auch viel verhüllter, ausgesprochen hat. Boris Sacharows aus dem Urquell geschöpfte Abhandlung geht direkt auf die aus dem Sanskrit übernommenen Originaltexte des Patanjali zurück. Unter der meisterhaften Anleitung des Autors werden Theorie ...
Alle früheren Versuche, über Kriya-Yoga etwas Bedeutungsvolles auszusagen, etwas Licht in dieses geheimnisvolle Dunkel zu bringen, waren nie völlig überzeugend. Hier weist der Autor zum ersten Mal mit aller Klarheit nach, dass Kriya-Yoga als Mittel der Ausführung die wesentliche Technik des Yoga darstellt, wie es Paramahansa Yogananda selbst, wenn auch viel verhüllter, ausgesprochen hat. Boris Sacharows aus dem Urquell geschöpfte Abhandlung geht direkt auf die aus dem Sanskrit übernommenen Originaltexte des Patanjali zurück.
Unter der meisterhaften Anleitung des Autors werden Theorie und Praxis dieses Yogazweigs erschlossen. Das Getöse der Sinneswahrnehmung wird zum Stillstand gebracht und lässt uns die Wesenseinheit mit dem kosmischen Bewusstsein in steigendem Maße erleben. Wir kommen in Verbindung mit den verborgenen Kräften und Wesen der feinstofflichen Welt. So bleiben wir allezeit vereinigt mit dem Unendlichen und schauen in allen Wesen und in allem nur das Hohe Selbst, welche s mit dem Allerhöchsten immer eins ist.
Unter der meisterhaften Anleitung des Autors werden Theorie und Praxis dieses Yogazweigs erschlossen. Das Getöse der Sinneswahrnehmung wird zum Stillstand gebracht und lässt uns die Wesenseinheit mit dem kosmischen Bewusstsein in steigendem Maße erleben. Wir kommen in Verbindung mit den verborgenen Kräften und Wesen der feinstofflichen Welt. So bleiben wir allezeit vereinigt mit dem Unendlichen und schauen in allen Wesen und in allem nur das Hohe Selbst, welche s mit dem Allerhöchsten immer eins ist.
