30,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

In 16 Kritikpunkten werden die Grundannahmen des von der Mehrheit der Klimatologen verwendeten Basismodells (z.B. Albedo ca. 0.30, Gegenstrahlung ca. 324 W/m², natürlicher Treibhauseffekt von ca. 33 Grad Celsius, etc.) in Frage gestellt und physikalisch und mathematisch widerlegt. Der Autor stellt ein neues Modell vor, basierend auf Satellitenmesswerten. Mit diesem Modell kann die zwischen 1850 und 2018 beobachtete globale Erderwärmung von ca. 1.2 Grad Celsius ohne CO2-Einfluss durch langfristige Bewölkungsänderung (Albedoänderung) erklärt werden. Mit dem neuen Modell wird in die Erdgeschichte…mehr

Produktbeschreibung
In 16 Kritikpunkten werden die Grundannahmen des von der Mehrheit der Klimatologen verwendeten Basismodells (z.B. Albedo ca. 0.30, Gegenstrahlung ca. 324 W/m², natürlicher Treibhauseffekt von ca. 33 Grad Celsius, etc.) in Frage gestellt und physikalisch und mathematisch widerlegt. Der Autor stellt ein neues Modell vor, basierend auf Satellitenmesswerten. Mit diesem Modell kann die zwischen 1850 und 2018 beobachtete globale Erderwärmung von ca. 1.2 Grad Celsius ohne CO2-Einfluss durch langfristige Bewölkungsänderung (Albedoänderung) erklärt werden. Mit dem neuen Modell wird in die Erdgeschichte (Snowball-Theory) geblickt und eine Prognose für den künftigen Verlauf der Globaltemperatur der nächsten Jahrzehnte erstellt.
Autorenporträt
Als konstruktiver Bauingenieur des Hoch- und Tiefbaus (Stahlbau, Holzbau, Stahlbeton, Spannbeton, Brückenbau, etc., mit universitärer Ausbildung u.a. in Mathematik, Informatik, Physik, Statik, technischer Mechanik, Geologie, Hydraulik, Hydrologie, Wasserbau, Straßen- und Eisenbahnbau, Bodenmechanik, Felsmechanik, Geophysik und Baurecht) habe ich viele Jahre als Statiker und auch als Prüfstatiker gearbeitet. Mit der eigenen Unterschrift, der direkten juristischen Haftung für Freigabe der Ausführung, übernimmt man die persönliche Verantwortung. Als Prüfstatiker wird man in der Regel vereidigt, um unbestechlich, ohne Ansehen der Person oder Institution zu prüfen. Es ist die Aufgabe letztverantwortlich Fehler zu finden und zu korrigieren zum Schutz für Leib und Leben der Menschen. Hierbei prüft man auch Algorithmen der Software, bzw. die Software selbst. Heute bin ich in einem anderen Bereich des Bauwesens tätig. In der Statik wurden immer leistungsfähigere räumliche Berechnungsverfahren (Netze bzw. Finite Elemente) bereits Ende Mitte der 1980er Jahre entwickelt. Die Software der Klimamodelle verwendet ebenfalls räumliche Netze (Grids). Sie sind etwas anders aufgebaut, mit anderen Differenzialgleichungen bestückt und gehorchen anderen Randbedingungen als die Netze, die Bauwerke modellieren. Aus rein privatem Interesse begann ich vor vielen Jahren - als die Treibhaushypothese noch nicht im öffentlichen Interesse stand - mich mit dieser auseinander zusetzten. A priori ging ich davon aus, der sogenannte "Treibhauseffekt " sei selbstverständlich richtig . Klimawissenschaftler haften juristisch weder für Ihre Modelle noch für die volkswirtschaftlichen Auswirkungen ihrer Berechnungen. In den gängigen Klimamodellen wird der THE benötigt, um die Temperaturbildung zu durchzuführen. Es tauchten beim THE für mich Ungereimtheiten, Widerspruche und Fehler in seiner Ableitung auf. Über 900 Studien arbeitete ich über die Jahre zum Thema Modellierung-Klima-THE durch und, was zu diesem Bereich hinzutritt, privat, aber in der Herangehensweise eines Prüfingenieurs. Im Ergebnis gibt es mit meiner in von einander unabhängigen Beweisketten begründeter Beweisführung den THE real nicht. Die Temperaturbildung gehorcht andern Gesetzmäßigkeiten. Diese zeige ich explizit auf. Mit den umfangreichen Erweiterungen im Modell wurde der alte Titel der gelben 2. Auflage, 2021, "Kritische Analyse zur globalen Klimatheorie" durch einen Neuen ersetzt.