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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,3, Universität Bayreuth (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Kritiken betrachtet, die Joachim Fest und William W. Bartley an der Offenen Gesellschaft geübt haben und diese Kritiken wiederum kritisch evaluiert. Joachim Fest äußert Zweifel an der inneren Stabilität Offener Gesellschaften und fordert die Bewahrung bürgerlicher Tugenden. In einem Gedankenexperiment wird gezeigt, dass diese Strategie unzureichend ist. Es wird die Betonung der…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,3, Universität Bayreuth (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Kritiken betrachtet, die Joachim Fest und William W. Bartley an der Offenen Gesellschaft geübt haben und diese Kritiken wiederum kritisch evaluiert. Joachim Fest äußert Zweifel an der inneren Stabilität Offener Gesellschaften und fordert die Bewahrung bürgerlicher Tugenden. In einem Gedankenexperiment wird gezeigt, dass diese Strategie unzureichend ist. Es wird die Betonung der Verbindung von Offener Gesellschaft und Humanität im Sinn Poppers empfohlen. Des Weiteren wird Willi am Bartleys Fideismus Vorwurf gegenüber Popper betrachtet. Es wird argumentiert, dass dieser auf einer Fehlinterpretation Poppers beruht und unzutreffend ist. Zusammenfassend wird argumentiert, dass eine Offene Gesellschaft für Humanität eintreten und auch ihre eigenen Grundlagen der Kritik gegenüber offen halten muss.