
Krisenprävention durch Public Relations
Eine qualitative Studie zur Ausrichtung der PR auf potenzielle Krisen am Beispiel der Tourismusbranche
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Flugzeugabstürze, Pilotenstreiks, Proteste gegen Airlines, Attentate an Urlaubsorten, Lebensmittelvergiftungen in Hotels, die Tsunami-Flut 2004: Negative Ereignisse dieser Art zwingen Tourismusunternehmen immer wieder zu Entscheidungen. Denn drohende Auswirkungen der Ereignisse wie ein Rückgang der touristischen Nachfrage oder ein Imageschaden können ihren Fortbestand erheblich gefährden. Um das zu verhindern, stehen ihnen zahlreiche Kommunikationsinstrumente zur Verfügung.Durch professionelle Public Relations können die Firmen etliche Krisen im Tourismussektor optimal vorbereiten, bewä...
Flugzeugabstürze, Pilotenstreiks, Proteste gegen Airlines, Attentate an Urlaubsorten, Lebensmittelvergiftungen in Hotels, die Tsunami-Flut 2004: Negative Ereignisse dieser Art zwingen Tourismusunternehmen immer wieder zu Entscheidungen. Denn drohende Auswirkungen der Ereignisse wie ein Rückgang der touristischen Nachfrage oder ein Imageschaden können ihren Fortbestand erheblich gefährden. Um das zu verhindern, stehen ihnen zahlreiche Kommunikationsinstrumente zur Verfügung.Durch professionelle Public Relations können die Firmen etliche Krisen im Tourismussektor optimal vorbereiten, bewältigen und nachbereiten. Außerdem lassen sich einige Krisen vorbeugen. Das zeigt der Autor im ersten Teil des Buches anhand zentraler (PR)-Theorien, -Strategien und relevanter Krisen-PR-Instrumente auf.Im zweiten Teil werden mit Hilfe qualitativer Experteninterviews u.a. folgende Fragen geklärt: Inwieweit richten Flug- und Reisegesellschaften ihre PR tatsächlich auf potenzielle Krisen aus? Werden bedeutsame Krisen erkannt? Und: Wie professionell wird Krisenprävention durch PR in der Tourismusbranche betrieben? Theoretisch fundierte Handlungsempfehlungen für die PR-Praxis runden die Arbeit ab.