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Eines der wichtigsten Ziele von PR ist die Herstellung und Erhaltung von Vertrauen. Eine Unternehmenskrise kann dieses Ziel gefährden, weswegen strategisch eingesetzte Krisenkommunikation als essentiell gilt. Dabei haben die Medien einen großen Einfluss darauf, wie die Krise und das betroffene Unternehmen in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Diese Relation zwischen Krisenstrategien und darauffolgender Medienberichterstattung wird in der Arbeit thematisiert. Als Beispiel dient die Krise des Unternehmens Lufthansa im März 2015: der von dem Co-Piloten absichtlich herbeigeführte Absturz, bei…mehr

Produktbeschreibung
Eines der wichtigsten Ziele von PR ist die Herstellung und Erhaltung von Vertrauen. Eine Unternehmenskrise kann dieses Ziel gefährden, weswegen strategisch eingesetzte Krisenkommunikation als essentiell gilt. Dabei haben die Medien einen großen Einfluss darauf, wie die Krise und das betroffene Unternehmen in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Diese Relation zwischen Krisenstrategien und darauffolgender Medienberichterstattung wird in der Arbeit thematisiert. Als Beispiel dient die Krise des Unternehmens Lufthansa im März 2015: der von dem Co-Piloten absichtlich herbeigeführte Absturz, bei dem 150 Menschen ums Leben kamen. Auf Basis der "Situational Crisis Communication Theory" von Coombs und Holladay wird anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht, ob Kriterien für erfolgreiche Krisenkommunikation in der deutschen Berichterstattung über das Unglück festgestellt werden können und vor allem, wie diese Strategien von den Journalisten bewertet wurden.
Autorenporträt
Zoé Lahr kommt ursprünglich aus Luxemburg und lebt seit 2012 in Berlin. Sie hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität Berlin studiert und mit vorliegender Arbeit 2016 ihr Studium mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen.