Kriseneindämmung aus einer politischen Perspektive
"Die Krise der COVID-19-Pandemie als Modell"
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Ständig sehen sich Länder unabhängig von ihrer Größe und ihrem Entwicklungsgrad mit politischen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen und ökologischen Krisen konfrontiert, die sich negativ auf ihre politische und soziale Struktur und ihre wirtschaftliche Situation auswirken, was von den Entscheidungsträgern ein schnelles und genaues Handeln erfordert, um die Verschlimmerung dieser Krisen einzudämmen und zu beseitigen.Seit Ende 2020 ist die Welt Zeuge einer Pandemie, die viele Menschenleben forderte, nämlich der Covid-19-Pandemie, die die Welt trotz ihrer Ausdehnung eng machte, da sie di...
Ständig sehen sich Länder unabhängig von ihrer Größe und ihrem Entwicklungsgrad mit politischen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen und ökologischen Krisen konfrontiert, die sich negativ auf ihre politische und soziale Struktur und ihre wirtschaftliche Situation auswirken, was von den Entscheidungsträgern ein schnelles und genaues Handeln erfordert, um die Verschlimmerung dieser Krisen einzudämmen und zu beseitigen.Seit Ende 2020 ist die Welt Zeuge einer Pandemie, die viele Menschenleben forderte, nämlich der Covid-19-Pandemie, die die Welt trotz ihrer Ausdehnung eng machte, da sie die Länder dazu brachte, alle ihre Kräfte zu widmen, um dieser Krise zu begegnen, was die Entscheidungsträger dazu brachte, sich gegenüber ihren Ländern und der ganzen Welt verantwortlich zu fühlen. Sie sind dafür verantwortlich, die erfolgreichsten und richtigen Entscheidungen zu treffen, um die Auswirkungen dieser Pandemie zu reduzieren und die Menschheit vor dieser Pandemie zu retten. Diese Situation ist gut für die Entscheidungsträger, um von den Erfahrungen erfolgreicher politischer Regime zu profitieren, die die Herrschaft auf eine Seite konzentrieren, wie z.B. das Ratssystem, um in Krisenzeiten schnell Entscheidungen treffen zu können.
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