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Der Autorin ist es ein Anliegen mit dieser Arbeit die Theorie der Lebensbewältigung von Lothar Böhnisch anhand von Interviews mit jugendlichen Mehrfach- und Intensivtätern zu überprüfen. Der Einbezug und Kenntnisse der unterschiedlichen Theorieansätze, welche exemplarisch erläutert werden, sind von daher notwendig, um die Komplexität der Analyse von sozialer Auffälligkeit zu verdeutlichen und ihr gerecht zu werden. Der Fokus liegt bei der Wahrnehmung und dem Verstehen und Nachvollzug der subjektiven Befindlichkeit der Jugendlichen, da diese, nach Böhnisch das Kernstück und die Basis für…mehr

Produktbeschreibung
Der Autorin ist es ein Anliegen mit dieser Arbeit die Theorie der Lebensbewältigung von Lothar Böhnisch anhand von Interviews mit jugendlichen Mehrfach- und Intensivtätern zu überprüfen. Der Einbezug und Kenntnisse der unterschiedlichen Theorieansätze, welche exemplarisch erläutert werden, sind von daher notwendig, um die Komplexität der Analyse von sozialer Auffälligkeit zu verdeutlichen und ihr gerecht zu werden. Der Fokus liegt bei der Wahrnehmung und dem Verstehen und Nachvollzug der subjektiven Befindlichkeit der Jugendlichen, da diese, nach Böhnisch das Kernstück und die Basis für jedwede weitere pädagogische Intervention darstellen. So setzen die heutigen schwierigen Lebensbedingungen der Jugendlichen, denen diese ausgesetzt sind Bewältigungsressourcen voraus, die nicht immer entwickelt werden und psychosoziale Handlungsunfähigkeit bewirken können. Das Paradigma der Anerkennung prägt den Ansatz von Böhnisch und ist für die Praxis eine, zwar sehr ressourcenaufwendige, jedoch erfolgversprechende Handlungsbasis.
Autorenporträt
Mag. Birgit Huber hat Erziehungswissenschaft an der Universität Wien studiert.