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Für viele Kriegsenkel, die Kinder der Kriegskinder, ist es zutiefst berührend und erleichternd zugleich, wenn sie die Ursache gesundheitlicher, finanzieller oder familiärer Probleme in den unverarbeiteten Traumata ihrer Eltern entdecken. Diese Erkenntnis war für Cornelia der Beginn eines intensiven Wandlungsprozesses, bei dem sie letztlich ihre wahre Berufung fand.Sie initiierte einen Online-Kriegsenkel-Kongress und sprach mit zahlreichen namhaften Experten über das verdrängte Leid der Kriegskinder und deren Nachkommen. Dabei vermittelte sie ein tiefgreifendes Verständnis, wie…mehr

Produktbeschreibung
Für viele Kriegsenkel, die Kinder der Kriegskinder, ist es zutiefst berührend und erleichternd zugleich, wenn sie die Ursache gesundheitlicher, finanzieller oder familiärer Probleme in den unverarbeiteten Traumata ihrer Eltern entdecken. Diese Erkenntnis war für Cornelia der Beginn eines intensiven Wandlungsprozesses, bei dem sie letztlich ihre wahre Berufung fand.Sie initiierte einen Online-Kriegsenkel-Kongress und sprach mit zahlreichen namhaften Experten über das verdrängte Leid der Kriegskinder und deren Nachkommen. Dabei vermittelte sie ein tiefgreifendes Verständnis, wie Traumatisierungen entstehen und sich auf nachfolgende Generationen auswirken. In diesem Buch sind die Inhalte aus den lösungsorientierten Interviews zusammengefasst.Die inspirierenden Texte wurden ergänzt mit Anregungen, Übungen und Fragen, mit denen die Autorinnen einladen, das eigene Leben in einem anderen Licht zu betrachten und sich von traumatischen Verstrickungen zu befreien. Neue Lebenskraft, mehr Leichtigkeit und die Versöhnung mit den Ahnen entwickeln sich daraus wie von selbst. Frieden mit sich und der Familiengeschichte zu schließen, kann mit dieser Lektüre nun gelingen.
Autorenporträt
Cornelia Kin, Jahrgang 1964, ist die Initiatorin zweier Online-Kriegsenkel-Kongresse. Sie gehört zur Generation der Kriegsenkel und litt jahrelang an Symptomen, die sie sich nicht erklären konnte. Als sie von der Weitergabe traumatischer Erlebnisse erfährt, wurde ihre Vermutung bestätigt: Das Schicksal ihres Vaters, der im Alter von neun Jahren nicht nur seine Heimat, sondern auch seine Geschwister verloren hatte, belastete ihr Leben. Mit dieser Erkenntnis wendete sich das Blatt. Heute ermutigt sie Kriegsenkel dazu, sich mit der eigenen Familiengeschichte zu beschäftigen, um daraus Kraft und Lebensfreude für das eigene Leben zu schöpfen.