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Der afrikanische Wels Clarias gariepinus ist die am häufigsten gezüchtete Fischart in der afrikanischen Fischzucht. In Vergesellschaftung oder Monokultur gilt er aufgrund seiner Robustheit, seiner omnivoren Ernährung, seines schnellen Wachstums und seines beliebten Fleisches als Fisch der Zukunft für die Zucht. In Kamerun wird sehr häufig über mehrere Generationen hinweg derselbe Stamm dieses Welses für die Zucht verwendet. In der Fischzucht kann die lange Verwendung desselben Stammes zu Inzucht und damit zu einer genetischen Degeneration der Population führen, was die Erträge der Fischzucht…mehr

Produktbeschreibung
Der afrikanische Wels Clarias gariepinus ist die am häufigsten gezüchtete Fischart in der afrikanischen Fischzucht. In Vergesellschaftung oder Monokultur gilt er aufgrund seiner Robustheit, seiner omnivoren Ernährung, seines schnellen Wachstums und seines beliebten Fleisches als Fisch der Zukunft für die Zucht. In Kamerun wird sehr häufig über mehrere Generationen hinweg derselbe Stamm dieses Welses für die Zucht verwendet. In der Fischzucht kann die lange Verwendung desselben Stammes zu Inzucht und damit zu einer genetischen Degeneration der Population führen, was die Erträge der Fischzucht stark beeinträchtigen kann. Um einer solchen Situation zu begegnen, kann das genetische Erbe der Fischstämme durch die Bewertung und Nutzung wilder Fischstämme mit fischereilichem Potenzial erneuert werden. Das allgemeine Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, wilde Stämme von Clarias gariepinus zu identifizieren, die zur Diversifizierung des genetischen Materials für die Fischzucht beitragen können. Die Studie ergab, dass die getesteten Stämme positive Werte für die Überlebens- und Wachstumsheterosis aufwiesen.
Autorenporträt
Tiogué Claudine è nata il 10/07/1962 a Baleveng, Camerun occidentale. Ha conseguito un dottorato di ricerca in Biotecnologie e Produzione animale. Attualmente è docente presso l'Università di Dschang, sede di Ebolowa. La sua ricerca si concentra sull'addomesticamento delle specie acquatiche endogene in Africa.