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Aller Siege der antikolonialen Befreiungskämpfe zum Trotz ist der Kolonialismus nicht beendet, die imperialistische Herrschaft dauert an. Wenn kreolisch meint, den gängigen Epistemologien zu misstrauen und deren binären Oppositionen, nicht zuletzt von Nord und Süd, zu unterwandern, dann stellt sich die Frage: Welche Konstellationen werden gebraucht, um eine weiterhin in Ausbeutung und Identitäten gefangene Welt zu kreolisieren? In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern…mehr

Produktbeschreibung
Aller Siege der antikolonialen Befreiungskämpfe zum Trotz ist der Kolonialismus nicht beendet, die imperialistische Herrschaft dauert an. Wenn kreolisch meint, den gängigen Epistemologien zu misstrauen und deren binären Oppositionen, nicht zuletzt von Nord und Süd, zu unterwandern, dann stellt sich die Frage: Welche Konstellationen werden gebraucht, um eine weiterhin in Ausbeutung und Identitäten gefangene Welt zu kreolisieren? In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern der antikolonialen Befreiung hätte abwenden können. Denn es geht nach wie vor darum, Wege zu erkunden, wie die Herrschaft des Imperialismus überwunden werden kann.
Autorenporträt
Die Herausgeber*innen Die jour fixe initiative berlin besteht seit 1997 und versteht sich als Teil der radikalen undogmatischen Linken. Auf der Grundlage der Kritischen Theorie und des Marxismus organisieren wir thematische Veranstaltungsreihen, um gemeinsam mit anderen die linke Theorie weiterzuentwickeln. Die jour fixe initiative hat 13 Bücher herausgegeben, davon 2 Monographien.