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Dieses Buchlein sollte eigentlich im Urlaub gelesen werden, zum spaS. Zuge geben, Krebs ist eine todernste Sache im wahrsten Sinne des Wortes, und Krebsforschung gehort vor allem zur Medizin, mit Hippokrates im Hinter grund. Krebsforschung ist aber auch eine Naturwissenschaft und als solche verschafft sie die gleichen Freuden und Leiden wie jede Naturwissenschaft. D~s Krebsproblem ist eben auch eine Denksportaufgabe, eine Herausforde rung fUr Neugierige. Dieser einfUhrende Bericht uber die "Experimentelle Krebsforschung" wendet sich daher an neugierige Studenten vieler Fakultaten: an Medizin…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buchlein sollte eigentlich im Urlaub gelesen werden, zum spaS. Zuge geben, Krebs ist eine todernste Sache im wahrsten Sinne des Wortes, und Krebsforschung gehort vor allem zur Medizin, mit Hippokrates im Hinter grund. Krebsforschung ist aber auch eine Naturwissenschaft und als solche verschafft sie die gleichen Freuden und Leiden wie jede Naturwissenschaft. D~s Krebsproblem ist eben auch eine Denksportaufgabe, eine Herausforde rung fUr Neugierige. Dieser einfUhrende Bericht uber die "Experimentelle Krebsforschung" wendet sich daher an neugierige Studenten vieler Fakultaten: an Medizin studenten naturlich ganz besonders, aber auch an Chemiker und Physiker, die sich fUr biologische Phanomene interessieren; Biologiestudenten konnten in einem vermeintlich medizinischen Fach eigenen Problemen wiederbegegnen. Wir haben versucht, einigermaBen "voraussetzungslos" zu schreiben, denn ein Chemiker kennt sich so gut wie nieht in der Medizin aus, und ein Mediziner hat nur wenig Ahnung von chemischen Fragestellungen, die fUr die Experimentelle Krebsforschung wiehtig sind. Wir wollten keineswegs einen vollstandigen Oberblick geben, und aus der groBen Zahl verschiedener Entwicklungslinien haben wir nur einige ausgewahlt. Gleich vorweg: Die Chemotherapie z. B. wurde stiefmutterlich behandelt, auch die RNA-Tumor viren, obwohl vielleicht gerade sie fUr menschliche Tumoren besonders wich tig sind. Krebserzeugung durch Strahlen konnte nur beilaufig erwahnt werden, trotz der groBen praktischen Bedeutung, spates tens seit Hiroshima, und auch die Rolle der Hormone wurde nur angedeutet. Ungeduldige Leser konnen sich ohne groBere Schwierigkeiten einzelne Kapitel herausgreifen; der griindlichere Leser wird es uns nachsehen, daB wir deshalb Wiederholungen nicht ganz vermieden haben.