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Dieses Buch zeigt, wie das Konzept der Kreativität und des utopischen Denkens in der pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung aufgenommen wurde und welche Utopien die Pädagogik selbst in ihrer Geschichte hervorgebracht hat. Damit leistet es einen Beitrag zu einer erziehungswissenschaftlichen Theorie sozialen Wandels, in der es um die Bedeutung von Bildung und Erziehung für Prozesse innovativen und kreativen sozialen Wandels geht.

Produktbeschreibung
Dieses Buch zeigt, wie das Konzept der Kreativität und des utopischen Denkens in der pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung aufgenommen wurde und welche Utopien die Pädagogik selbst in ihrer Geschichte hervorgebracht hat. Damit leistet es einen Beitrag zu einer erziehungswissenschaftlichen Theorie sozialen Wandels, in der es um die Bedeutung von Bildung und Erziehung für Prozesse innovativen und kreativen sozialen Wandels geht.
Autorenporträt
Dr. Hans-Christian Harten ist Professor apl. für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin; z. Z. nimmt er eine Vertretungsprofessur für Historische Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München wahr.
Rezensionen
"eine lesenswerte Studie" (Paedagogica Historica, 2/98)