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Krankentötungen können in jeder Einrichtung vorkommen. Das Risiko kann aber vermindert werden. Im Rahmen einer offenen Unternehmenskultur muss das Einrichtungsteam für die verdeckten Hinweise sensibilisiert werden und diese auch ansprechen. Behilflich sind dabei die authentischen Fallbeispiele und die Buch enthaltene Checkliste mit 13 Prüffragen, durch die hoffentlich einige dieser dramatischen Taten verhindert werden können.Das Buch richtet sich insbesondere an Pflegedienstleitungen, Leiter von Pflegeeinrichtungen, MitarbeiterInnen in der Alten- und Krankenpflege, Psychiater sowie Kriminologen.…mehr

Produktbeschreibung
Krankentötungen können in jeder Einrichtung vorkommen. Das Risiko kann aber vermindert werden. Im Rahmen einer offenen Unternehmenskultur muss das Einrichtungsteam für die verdeckten Hinweise sensibilisiert werden und diese auch ansprechen. Behilflich sind dabei die authentischen Fallbeispiele und die Buch enthaltene Checkliste mit 13 Prüffragen, durch die hoffentlich einige dieser dramatischen Taten verhindert werden können.Das Buch richtet sich insbesondere an Pflegedienstleitungen, Leiter von Pflegeeinrichtungen, MitarbeiterInnen in der Alten- und Krankenpflege, Psychiater sowie Kriminologen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Karl H. Beine, Facharzt für Nervenheilkunde und Psycho-therapeutische Medizin ist seit 1999 Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am St. Marien-Hospital in Hamm und Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an der privaten Universität Witten.
Rezensionen
»... wobei am Ende des sehr empfehlenswerten Buches noch ''Prüffragen zur Risikobewertung in der eigenen Einrichtung'' zu finden sind. Ein beklemmendes Buch, welches für das Ziel des Verhinderns von Krankentötungen einen großartigen Beitrag leistet.« Dr. Harald Retschitzegger, Österreichische Ärztezeitung, Heft 22 2011, 11/2011. »... Das Buch, so dunkel seine Kapitel auch sein mögen, gehört in die Bibliothek einer jeden Einrichtung und sollte immer greifbar sein!« Michael Bossle, MScN, In: praxiswissen psychosozial, Heft 6 2011, 09/2011. »... Viele offensichtliche Fehler oder ausfällige Kommentare der Täter hätten den Charakter von verdeckten Selbstanzeigen. Gesundes Misstrauen könnte deshalb Leben retten. ...« Angst und Ignoranz, Der Spiegel 35/2010, 30.08.2010.