Christine Nöstlinger
Gebundenes Buch
Krankengeschichten vom Franz
Die Krankheiten kommen beim Franz immer zur falschen Zeit. Wenn er keine Lust hat in die Schule zu gehen, ist der Franz garantiert pumperlgesund. Krank wird er nur, wenn die Gabi von nebenan Geburtstag hat oder wenn der Zirkus gerade in der Stadt ist. Das findet der Franz ungerecht und gemein. Nur einmal hat er bisher mit einer Krankheit Glück gehabt, und das war der Scharlach. Den kriegte aber nicht der Franz, sondern Josef, sein großer Bruder... Sonne, Mond und Sterne" für die 2./3.. Klasse: leicht lesbare Schrift, Aufteilung in Kapitel, viele farbige Bilder, bekannte Autoren.
Christine Nöstlinger, geboren 1936 in Wien, lebt als freie Schriftstellerin abwechselnd in ihrer Geburtsstadt und im Waldviertel. Sie schreibt Kinder- und Jugendbücher und ist für Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen tätig. Christine Nöstlinger erhielt für ihr Werk die "Hans-Christian-Andersen-Medaille", den "Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis", 2011 den "Lifetime Award", den "Ehrenpreis Corine 2011" sowie das "Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich".

Produktdetails
- Sonne, Mond und Sterne
- Verlag: Oetinger
- Überarb. Ausg.
- Seitenzahl: 52
- Altersempfehlung: von 8 bis 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 220mm
- Gewicht: 282g
- ISBN-13: 9783789107429
- ISBN-10: 3789107425
- Artikelnr.: 33346954
Herstellerkennzeichnung
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Der Franz ist 8 Jahre und hat einen größeren Bruder der Josef heißt. Der Franz ist noch ziemlich klein und wenn er sich aufregt wird seine Stimme immer sehr piepsig. Seine beste Freundin heißt Gabi. Seit ein paar Monaten kommt zur Familie vom Franz eine neue Haushälterin, …
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Der Franz ist 8 Jahre und hat einen größeren Bruder der Josef heißt. Der Franz ist noch ziemlich klein und wenn er sich aufregt wird seine Stimme immer sehr piepsig. Seine beste Freundin heißt Gabi. Seit ein paar Monaten kommt zur Familie vom Franz eine neue Haushälterin, die Frau Leidenfrost heißt und sehr unfreundlich ist. Und dann hat Franz auch noch das Problem, dass er nie krank wird, wenn er einmal nicht in die Schule will, aber dass er immer krank wird, wenn er das nicht will. AM Montag würde der Franz gerne krank werden, denn er hat einer Mitschülerin den Zopf abgeschnitten und die hat gedroht, dass ihre Mama deswegen zum Direktor geht, da wäre der Franz natürlich lieber an dem Tag krank als Ärger zu bekommen. Weil er aber nicht wirklich krank ist, versucht der Franz alles damit seine Eltern das glauben und streit sich zum Beispiel Pfeffer in die Nase. Er darf zu Hause bleiben, aber hat nichts davon, denn in der Schule ist die Grippe ausgebrochen und die Direktorin und der Lehrer sind auch krank und deshalb haben alle nur gespielt. In der zweiten Geschichte braucht der Franz für seinen Wandertag einen Rucksack aber der ist im Keller und allein traut er sich da eigentlich gar nicht runter. Vor Angst fällt er auf der dunklen Treppe hin und tut sich weh. Er wird ins Krankenhaus gebracht. Er bekommt ein Gipsbein und sein großer Bruder schreibt dann etwas drauf und zwar ein riesiges „I love Ulli“ (Ulli ist das einzige Kind in der Klasse, das Franz nicht leiden kann). Für den Franz ist das die große Katastrophe denn er denkt dass Gabi dann eifersüchtig wird. Der Mama vom Franz kommt aber eine Idee wie sie das Problem löst. Wenn ihr wissen wollt wie, müsst ihr das Buch selbst lesen.<br />Das ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher! Ich habe es bekommen als ich noch kleiner war und liebe es immer noch. Die Geschichten vom Franz sind sooooo schön zu lesen, dass sie für jedes Kind richtig sind. Die letzte Geschichte in dem Buch heißt „Der rote Tirolerputz“. Für mich eine absolute Kaufempfehlung und ich gebe dem Buch eine verdiente Note 1 mit ganz vielen Sternchen!
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In dem Buch werden Geschichten um und über verschiedene Krankheiten von verschiedenen Menschen (Papa, Josef, Franz) erzählt. Der Papa hat Schnupfen, der Josef hat Scharlach, der Franz bricht sich ein Bein.<br />Das Buch hat mir gut gefallen, weil der Franz ganz viel …
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In dem Buch werden Geschichten um und über verschiedene Krankheiten von verschiedenen Menschen (Papa, Josef, Franz) erzählt. Der Papa hat Schnupfen, der Josef hat Scharlach, der Franz bricht sich ein Bein.<br />Das Buch hat mir gut gefallen, weil der Franz ganz viel Süßigkeiten bekommen hat als er sich das Bein gebrochen hat, die Mutter sofort da war hat ihn getröstet hat und hat immer eine gute Idee. Ich empfehle es, weil es ein schönes und auch lustiges Buch ist.
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Wenn Franz krank sein will, ist er immer gesund und wenn es mal was tolles in der Schule oder eine Party gibt, wird er immer krank! Das ärgert ihn, denn wieso muss das ausgerechnet immer ihm passieren....und dann muss er auch noch diese dooofe Haushaltshilfe ertragen! Wie soll er das nur …
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Wenn Franz krank sein will, ist er immer gesund und wenn es mal was tolles in der Schule oder eine Party gibt, wird er immer krank! Das ärgert ihn, denn wieso muss das ausgerechnet immer ihm passieren....und dann muss er auch noch diese dooofe Haushaltshilfe ertragen! Wie soll er das nur überstehen? Aber zu Glück hat er ja noch seine Freunde, die ihm immer gern helfen!<br />Ich finde das Buch ist sehr lustig und toll, außerdem hat es auch noch viele tolle,bunte Bilder. Aber ich empfehle es eher für kleinere Kinder weiter, da es sehr kurz ist.
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Der Franz hat Ringellocken. Wenn er aufgeregt ist, kriegt er eine Piepsstimme. Seine Augen sehen aus wie Veilchen. Er hat einen Kirschenmund. Deshalb sieht er aus wie ein Mädchen. Seine Freundin, die Gabi, ist oft gemein zu ihm. Manchmal kommandiert sie ihn auch rum und befiehlt Sachen. Das …
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Der Franz hat Ringellocken. Wenn er aufgeregt ist, kriegt er eine Piepsstimme. Seine Augen sehen aus wie Veilchen. Er hat einen Kirschenmund. Deshalb sieht er aus wie ein Mädchen. Seine Freundin, die Gabi, ist oft gemein zu ihm. Manchmal kommandiert sie ihn auch rum und befiehlt Sachen. Das findet der Franz doof. Trotzdem ist die Gabi die beste Freundin vom Franz. In diesem Buch erzählt Christine Nöstlinger Krankengeschichten vom Franz. In einer Geschichte bricht sich der Franz das Bein. Das passierte so: Sie hatten eine Hausfrau, die nicht nett war. Deshalb nennt der Josef die Frau „Unser Hausdrachen“. Eines Tages kam der Franz von der Schule und sagte: „Wir machen morgen einen Wandertag, dazu brauch ich meinen Rucksack, wo ist der?“ „Unten im Keller,“ sagte Josef. Die Hausfrau jammerte: „Na so hol ihn schon und nimm eine Taschenlampe mit!“ Der Josef wollte auch nicht in den Keller. Also blieb dem Franz nichts anderes übrig, als selber zu gehen. Ihr müsst wissen, der Franz hat Angst vor dem Keller. Plötzlich fiel ihm seine Taschenlampe runter und ging aus. Da stürzte der Franz hin und dann tat ihm sein Bein weh. Der Franz probierte die Treppe hoch zu hüpfen. Dort fand ihn der Hausmeister und wusste sofort, dass irgendwas mit dem Franz passiert war.<br />Mir gefallen die Franz-Bücher, weil sie nicht langweilig sind.
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