Otfried Preußler
Broschiertes Buch
Krabat (Großdruck)
Roman. Ausgezeichnet mit dem Deutscher Jugendbuchpreis 1972, Internationaler Hans-Christian-Andersen-Preis 1972, Silberner Griffel von Rotterdam 1973, American Library Association Award 1973, u.a.
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"Bald wirst du erfahren, welche Bewandtnis es mit dem Meister und dieser Mühle hat. Der Tag und die Stunde sind näher, als du vermutest." Neugier lockt Krabat zur Mühle am Koselbruch, vor der alle warnen, weil es dort nicht ganz geheuer sei. Ein leichtes und schönes Leben wird Krabat hier versprochen. Doch der Preis dafür ist hoch. Und aus der Verstrickung mit dem Bösen kann ihn nur die bedingungslose Liebe eines Mädchens retten.
Otfried Preußler wurde 1923 in Reichenberg in Böhmen geboren. Seine Kinderbücher, besonders ¿Der Räuber Hotzenplotz¿, ¿Der kleine Wassermann¿ und ¿Die kleine Hexe¿, sind weltbekannt. Für die meisterhafte Erzählung ¿Krabat¿ erhielt der Autor den Deutschen Jugendliteraturpreis und mehrere internationale Auszeichnungen. Für sein literarisches Gesamtwerk wurde ihm der Große Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Volkach, zuerkannt. 1990 erhielt Otfried Preußler den Eichendorff-Literaturpreis; im gleichen Jahr wurde ihm die Verdienstmedaille Pro Meritis verliehen. In Würdigung seiner literarischen Verdienste ist Otfried Preußler im Juni 1991 vom Bundespräsident der Republik Österreich zum Professor ernannt worden. Viele seiner Titel standen in der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis. 2013 ist Preußler in Prien in Oberbayern gestorben.

© Francis Koenig.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 25281
- Verlag: DTV
- 21. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Altersempfehlung: von 12 bis 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. April 2008
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 137mm x 30mm
- Gewicht: 373g
- ISBN-13: 9783423252812
- ISBN-10: 3423252812
- Artikelnr.: 23539717
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Vom Stummfilm inspiriert, doch so beredt
Jubiläumsjahrgeschenk: Mehrdad Zaeri illustriert Otfried Preußlers Jugendbuchklassiker "Krabat" neu
Über Otfried Preußlers "Krabat" ist 52 Jahre nach seinem Erscheinen alles gesagt: ein moderner Klassiker des Jugendbuchs, in mehr als dreißig Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft. Aber noch längst nicht alles gezeigt, trotz Trick- und Realverfilmung, Theater- und Opernadaptionen. Und trotz der Illustrationen von Herbert Holzing, die von der ersten Ausgabe an fest zu "Krabat" gehört haben: Mit ihrer bunten, papiertheaterartigen Anmutung, die dem Barock der Handlungszeit des Buchs ebenso viel verdankt wie der Animationsästhetik der Sechzigerjahre, unterstützten sie für
Jubiläumsjahrgeschenk: Mehrdad Zaeri illustriert Otfried Preußlers Jugendbuchklassiker "Krabat" neu
Über Otfried Preußlers "Krabat" ist 52 Jahre nach seinem Erscheinen alles gesagt: ein moderner Klassiker des Jugendbuchs, in mehr als dreißig Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft. Aber noch längst nicht alles gezeigt, trotz Trick- und Realverfilmung, Theater- und Opernadaptionen. Und trotz der Illustrationen von Herbert Holzing, die von der ersten Ausgabe an fest zu "Krabat" gehört haben: Mit ihrer bunten, papiertheaterartigen Anmutung, die dem Barock der Handlungszeit des Buchs ebenso viel verdankt wie der Animationsästhetik der Sechzigerjahre, unterstützten sie für
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drei Generationen von Lesern die Märchenstimmung von Preußlers Stoff und dämpften den darin gebotenen Schauerstoff sachte ab. Diese Bilder sind so eng mit dem Leseerlebnis verbunden, wie es sonst in Deutschland wohl nur Walter Triers Zeichnungen zu Erich Kästners "Emil und die Detektive" oder die von Franz Josef Tripp zu Preußlers "Räuber Hotzenplotz" vermocht haben, die Bücher eines anderen Autors durch Illustrationen zu bereichern.
Doch nun, anlässlich des hundertsten Geburtstags von Preußler, gibt es eine neu bebilderte Ausgabe von Krabat: großformatig, gar nicht mehr bunt, auch nicht mehr graphisch orientiert an Handlungs- und Entstehungszeit. Und vor allem nun mit Akzent auf der dunklen Seite des Buchs. Mehrdad Zaeri, geboren 1970 in Iran, also kurz bevor "Krabat" erstmals herauskam, und 1984 mit seiner Familie nach Deutschland geflohen, wo er zu einem der kreativsten Buchillustratoren wurde (erst im vergangenen Jahr erschien gemeinsam mit Cornelia Funke "Ein Engel in der Nacht"), hat einen Stil für seine Kohlezeichnungen gewählt, der vom expressionistischen Stummfilm inspiriert ist und zugleich auch die Illustrationskunst eines Frans Masereel oder Lynd Ward zitiert - also der ganz Großen der Zwischenkriegszeit, die jeweils das Prinzip von Büchern ohne Worte vertraten.
"Krabat" indes ist ein wortmächtiges Buch, die meisterhafte Aktualisierung eines ursprünglich sorbischen Sagenstoffs, den Preußler in der Lausitz des ausgehenden siebzehnten Jahrhunderts ansiedelte - mithin in einem Landstrich, der erst einige Jahrzehnte zuvor an Kursachsen gegangen war, zur Belohnung für Kaisertreue in Kriegszeiten, die die Region dann entsetzlich verheert hatten. Dieses geographisch-historische Setting mit den entsprechenden Traumata spielt mit hinein in die Geschichte des halbwüchsigen Krabat, der sich als Lehrling in den Dienst eines Müllers begibt, dessen wahre Natur eines Hexenmeisters den grundlegenden Konflikt der Handlung bietet. Das Gut-Böse-Schema entstammt der Märchenherkunft, und Zaeri nimmt es konsequenterweise zum Vorbild für seine eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Zeichnungen.
Achtzig Stück davon sind über den mehr als dreihundert Seiten umfassenden Großband verteilt, von Vignetten bis zu doppelseitigen Illustrationen wie der oben wiedergegebenen. Ihr kann man die Akribie ansehen, mit der Zaeri die Preußler'schen Beschreibungen und Stimmungen in Bilder umgesetzt hat. Als Leser folgen wir immer der Perspektive von Krabat, obwohl der Roman einen auktorialen Erzähler hat: "Krabat wird eins mit dem Kerzenlicht, das die Kantorka vor sich herträgt. Nun ist er ihr nahe - so nah, wie er nie zuvor einem Mädchen gewesen ist. Er blickt in ein junges Gesicht, das sehr schön ist im strengen Rahmen von Stirnband und Häubchen. Die Augen sind groß und sanft; sie blicken auf ihn hernieder und sehen ihn nicht - oder doch?" Und wir blicken auf Zaeris Bild dazu und sehen genau das - oder etwa nicht?
Doch der Illustrator hat sich nicht sklavisch in den Dienst des Textes gestellt. Gelungene Illustration ist immer auch Weitererzählung über den Text hinaus, und so zeigt uns Zaeri auch Krabat selbst, mit dessen Augen wir doch lesend alles sehen. Auch die für Preußler generell charakteristische Nähe zum Geschehen, sein Verzicht auf große Panoramen - so etwa auf dem Weg Krabats zur abgelegenen Mühle im Wald, der in nicht einmal zehn Zeilen absolviert ist, bevor dann eine seitenlange "Nahaufnahme" vom Mühleninneren erfolgt - konterkariert Zaeri durch einzelne Motive. Und er nimmt auch Abstand ganz anderer Art, etwa gleich zu Beginn der Geschichte, als Krabat mit zwei anderen Betteljungen als Sternsinger durch den Winter zieht und Zaeri das Trio nur anskizziert, leicht verschwommen in der weißen Landschaft und damit unaufdringlich vermeidet, einen jener Begriffe Preußlers ins Bild zu setzen, der heute auf Lesewiderstand stoßen könnte: "Mohrenkönig". Der Verlag hat eine kurze Nachbemerkung ins Impressum gerückt, die auf den intertextuellen und historischen Kontext der Erzählung verweist; jegliche Textveränderung ist unterblieben.
Es ist ja auch so schon ein ganz anderer "Krabat" durch die neuen Bilder. Keiner, für den man Holzings altvertraute Zeichnungen opfern müsste, und das ist auch gar nicht Zaeris Ehrgeiz gewesen. In seiner diametral entgegengesetzten Ästhetik artikuliert sich vielmehr Respekt vor Holzing, denn die Resultate sind unvergleichlich. Und Respekt für Preußlers Geschichte sowieso. ANDREAS PLATTHAUS
Otfried Preußler: "Krabat". Roman.
Mit Bildern von Mehrdad Zaeri. Thienemann Verlag, Stuttgart 2023. 320 S., geb., 28,- Euro. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Doch nun, anlässlich des hundertsten Geburtstags von Preußler, gibt es eine neu bebilderte Ausgabe von Krabat: großformatig, gar nicht mehr bunt, auch nicht mehr graphisch orientiert an Handlungs- und Entstehungszeit. Und vor allem nun mit Akzent auf der dunklen Seite des Buchs. Mehrdad Zaeri, geboren 1970 in Iran, also kurz bevor "Krabat" erstmals herauskam, und 1984 mit seiner Familie nach Deutschland geflohen, wo er zu einem der kreativsten Buchillustratoren wurde (erst im vergangenen Jahr erschien gemeinsam mit Cornelia Funke "Ein Engel in der Nacht"), hat einen Stil für seine Kohlezeichnungen gewählt, der vom expressionistischen Stummfilm inspiriert ist und zugleich auch die Illustrationskunst eines Frans Masereel oder Lynd Ward zitiert - also der ganz Großen der Zwischenkriegszeit, die jeweils das Prinzip von Büchern ohne Worte vertraten.
"Krabat" indes ist ein wortmächtiges Buch, die meisterhafte Aktualisierung eines ursprünglich sorbischen Sagenstoffs, den Preußler in der Lausitz des ausgehenden siebzehnten Jahrhunderts ansiedelte - mithin in einem Landstrich, der erst einige Jahrzehnte zuvor an Kursachsen gegangen war, zur Belohnung für Kaisertreue in Kriegszeiten, die die Region dann entsetzlich verheert hatten. Dieses geographisch-historische Setting mit den entsprechenden Traumata spielt mit hinein in die Geschichte des halbwüchsigen Krabat, der sich als Lehrling in den Dienst eines Müllers begibt, dessen wahre Natur eines Hexenmeisters den grundlegenden Konflikt der Handlung bietet. Das Gut-Böse-Schema entstammt der Märchenherkunft, und Zaeri nimmt es konsequenterweise zum Vorbild für seine eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Zeichnungen.
Achtzig Stück davon sind über den mehr als dreihundert Seiten umfassenden Großband verteilt, von Vignetten bis zu doppelseitigen Illustrationen wie der oben wiedergegebenen. Ihr kann man die Akribie ansehen, mit der Zaeri die Preußler'schen Beschreibungen und Stimmungen in Bilder umgesetzt hat. Als Leser folgen wir immer der Perspektive von Krabat, obwohl der Roman einen auktorialen Erzähler hat: "Krabat wird eins mit dem Kerzenlicht, das die Kantorka vor sich herträgt. Nun ist er ihr nahe - so nah, wie er nie zuvor einem Mädchen gewesen ist. Er blickt in ein junges Gesicht, das sehr schön ist im strengen Rahmen von Stirnband und Häubchen. Die Augen sind groß und sanft; sie blicken auf ihn hernieder und sehen ihn nicht - oder doch?" Und wir blicken auf Zaeris Bild dazu und sehen genau das - oder etwa nicht?
Doch der Illustrator hat sich nicht sklavisch in den Dienst des Textes gestellt. Gelungene Illustration ist immer auch Weitererzählung über den Text hinaus, und so zeigt uns Zaeri auch Krabat selbst, mit dessen Augen wir doch lesend alles sehen. Auch die für Preußler generell charakteristische Nähe zum Geschehen, sein Verzicht auf große Panoramen - so etwa auf dem Weg Krabats zur abgelegenen Mühle im Wald, der in nicht einmal zehn Zeilen absolviert ist, bevor dann eine seitenlange "Nahaufnahme" vom Mühleninneren erfolgt - konterkariert Zaeri durch einzelne Motive. Und er nimmt auch Abstand ganz anderer Art, etwa gleich zu Beginn der Geschichte, als Krabat mit zwei anderen Betteljungen als Sternsinger durch den Winter zieht und Zaeri das Trio nur anskizziert, leicht verschwommen in der weißen Landschaft und damit unaufdringlich vermeidet, einen jener Begriffe Preußlers ins Bild zu setzen, der heute auf Lesewiderstand stoßen könnte: "Mohrenkönig". Der Verlag hat eine kurze Nachbemerkung ins Impressum gerückt, die auf den intertextuellen und historischen Kontext der Erzählung verweist; jegliche Textveränderung ist unterblieben.
Es ist ja auch so schon ein ganz anderer "Krabat" durch die neuen Bilder. Keiner, für den man Holzings altvertraute Zeichnungen opfern müsste, und das ist auch gar nicht Zaeris Ehrgeiz gewesen. In seiner diametral entgegengesetzten Ästhetik artikuliert sich vielmehr Respekt vor Holzing, denn die Resultate sind unvergleichlich. Und Respekt für Preußlers Geschichte sowieso. ANDREAS PLATTHAUS
Otfried Preußler: "Krabat". Roman.
Mit Bildern von Mehrdad Zaeri. Thienemann Verlag, Stuttgart 2023. 320 S., geb., 28,- Euro. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Ich habe das Buch von der Schule aus gelesen. Erst mochte ich das Buch nicht, aber dann wollte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es ist sehr spannend, liebevoll und auch traurig. Ich würde das Buch sofort noch mal lesen. Aber zu meinem Geburtstag habe ich noch drei andere Bücher …
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Ich habe das Buch von der Schule aus gelesen. Erst mochte ich das Buch nicht, aber dann wollte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es ist sehr spannend, liebevoll und auch traurig. Ich würde das Buch sofort noch mal lesen. Aber zu meinem Geburtstag habe ich noch drei andere Bücher bekommen die ich lesen muss. Aber wenn ich zeit habe werde ich das Buch noch einmal lesen. Dieses Buch empfehle ich sehr gern weiter.
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Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch war sehr spannend. An einigen Stellen konnte man Schmuzeln und an einigen anderen Stellen wiederum war es gruselig. Wer ein Fantasiefreund ist der sollte sich dieses Buch umbedingt zur Brust nehmen und es lesen bis er Albträume hat!
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch geht es um den Weisenjungen Krabat, der von dem schwarzen Meister in die Mühle geholt wird um eine Ausbildung zu machen, Krabat freut sich da er endlich Brot und Trinken hat, aber in der Mühle passieren mysteriöse Sachen. Jedes Jahr stirbt jemand und als auch noch Tonka …
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In dem Buch geht es um den Weisenjungen Krabat, der von dem schwarzen Meister in die Mühle geholt wird um eine Ausbildung zu machen, Krabat freut sich da er endlich Brot und Trinken hat, aber in der Mühle passieren mysteriöse Sachen. Jedes Jahr stirbt jemand und als auch noch Tonka sein neuer Freund dort stirbt und er seine liebe findet, dann muss Krabta sich entscheiden Leben oder Tod?<br />Das Buch hat mir gut gefallen, ich habe es in einem durch gelesen, da es sehr spannend und angstvoll ist.
Ich empfehle es jedem weiter der ein bisschen Spannung gebrauchen kann.
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Krabat ist ein Betteljunge und zog mit zwei anderen wendischen Betteljungen von Dorf zu Dorf.
Eines Nachts hatte er einen seltsamen Traum.
Elf Raben saßen auf einer Stange, ein Platz war frei, nun hörte er eine heisere stimme: ,,Krabat", sagte sie, ,,Komm nach Schwarzkollm in die …
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Krabat ist ein Betteljunge und zog mit zwei anderen wendischen Betteljungen von Dorf zu Dorf.
Eines Nachts hatte er einen seltsamen Traum.
Elf Raben saßen auf einer Stange, ein Platz war frei, nun hörte er eine heisere stimme: ,,Krabat", sagte sie, ,,Komm nach Schwarzkollm in die Mühle, es wird nicht zu deinem schaden sein"
Dieser Traum wiederholte sich einen Tag darauf und Krabat erinnerte sich an einen Ort der so heißt.
Krabat schlich sich in der Nacht weg.
Als er in der Nacht in Schwarzkollm ankam fragte er einen alten Mann nach der Mühle.
Nach zögern sagte der Mann das es eine Mühle am schwarzen Wasser gibt.
Krabat machte sich auf den Weg und als in der Mühle den ,,Meister" ihn frägt ob er nur das Müllern oder auch alles andere lernen will.
Krabat sagte ichm das er auch alles andere lernen will.
Er musste nun eine Probezeit von ..drei Jahren" ablegen.
Aber als das erste Probejahr um war war die Probezeit schon um.
Die Erklärung war das auf der Mühle die Zeit schneller vergeht.
am Silvesterabend vom nächsten Jahr wurde Tonda ermordet.
Nachdem er begraben wurde durfte keiner mehr etwas von Tonda sagen.
Tonda hatte ihm vor seinem Tod gesagt das er sich nie verlieben soll.
Dann kam ein neuer Lehrjunge auf die Mühle.
Er hieß Witko.
Michal, der neue Altgeselle half Witko in vielen sachen.
Am nächsten Silvesterabend wurde Michal ermordet
Ein neuer Lehrjunge kam auf die Mühle, Lobosch.
Krabat kannte ihn er war einer von den drei Betteljungen.
Krabat half ihm auch in vielen Sachen.
Krabat verliebte sich in Kantorka
Der Meister merkte es und Krabat hatte die Entscheidung: Willst du der neue Meister werden oder sterben.
Krabat wählte sterben und am Silversterabend kam Kantorka um ihn zu befreien.
Sie musste Krabat erkennen, mit verbundenen Augen.
Sie erkannte Krabat wegen seiner Angst.
Der Meister musste zur Strafe selber sterben.<br />Mir hat das Buch sehr gefallen weil man sehr gut mitfühlen kann, es sehr spannend aufgebaut ist und es mit Geheimnissen geschrieben wurde die man sich immer wieder durch den Kopf gehen lässt.
Ich empfehle dieses Buch weiter.
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Antworten 4 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Ein Waisenjunge, Namens Krabat, der zu den Sternsingern gehört, wird eines Nachts von einer Stimme gerufen: " Komm nach Schwarzkolm in die Mühle, es wird dir nicht zu deinem Schaden sein!" Schließlich macht sich der Junge auf den Weg. Als er dort ankommt merkt er, dass es …
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Ein Waisenjunge, Namens Krabat, der zu den Sternsingern gehört, wird eines Nachts von einer Stimme gerufen: " Komm nach Schwarzkolm in die Mühle, es wird dir nicht zu deinem Schaden sein!" Schließlich macht sich der Junge auf den Weg. Als er dort ankommt merkt er, dass es ein Geheimnis um die Mühle im Koselbruch gibt. Er wird dort von einem geheimnisvollen alten Mann empfangen,er klopfte ihm mit seiner eiskalten Hand auf die
Schulter und sagt : "Da bist du ja!"
Nun musste Krabat für den alten Mann, der Meister gennant wird, arbeiten und kommt noch so manchem Geheimnis auf die Spur.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen weil es besonders spannend und geheimnisvoll ist.
Ich empfehle jedem das Buch weiter der über zehn Jahre alt ist.
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In dem Buch geht es um einen Jungen Namens Krabat , der mit seinen beiden Freunden bettelnd um die Häuser ziehen muss. Dann träumte er jeden Tag den gleichen Traum. Indem ihm eine dunkle Stimme sagt das er in die Mühle im Koselbruch kommen soll. In dem Traum sitzen 11 Raben auf …
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In dem Buch geht es um einen Jungen Namens Krabat , der mit seinen beiden Freunden bettelnd um die Häuser ziehen muss. Dann träumte er jeden Tag den gleichen Traum. Indem ihm eine dunkle Stimme sagt das er in die Mühle im Koselbruch kommen soll. In dem Traum sitzen 11 Raben auf Stangen , doch eine war frei. Bald machte er sich auf den Weg dort hin und ließ seine besten Freunde zurück. Dort wird er Schwarze Magie erlernen und es warten viele spannende Abenteuer auf ihn.
Charaktere :
Krabat : vierzehn Jahre alt , ein sehr kluger und ehrgeitziger Junge der schnell lernt und von großer und kräftiger Statur ist , er verliebt sich dann in das Mädchen Kantorka.
Kantorka : ein sehr kluges Mädchen das klein ist. Sie hat schwarze Haare und ist vierzehn Jahre alt.
Der Meister : eigentlch ein netter Mensch ist aber trotzdem böse. Er hat nur noch ein Auge und trägt meistens eine Augenklappe, er ist schon sehr alt und bringt seinen zwölf Schülern die Schwarze Magie bei.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da immer wieder spannende Szenen auftauchen. Man braucht am Anfang etwas Geduld, da erstmal alles erklärt und erzählt wird.
Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall für Leute die Fantasie und Magie mögen weiter , z.B. verwandeln sich Leute in einen Raben , oder werden unsichtbar.
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In dem Buch geht es um Krabat, einen Weisenjungen der in die magische Mühle eines großen Magiers hereingelockt wird und dort eine Lehre angehen soll. Doch als 12. Geselle merkt er schnell das dies keine gewöhnliche Mühle ist.
Ein großes Geheimnis birgt die …
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In dem Buch geht es um Krabat, einen Weisenjungen der in die magische Mühle eines großen Magiers hereingelockt wird und dort eine Lehre angehen soll. Doch als 12. Geselle merkt er schnell das dies keine gewöhnliche Mühle ist.
Ein großes Geheimnis birgt die Mühle.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, denn es ist sehr gruselig und schmerzhaft beschrieben.
Es bringt die Gefühle der Gesellen sehr gut zur Geltung und auch als Liebesroman keine schlechte Wahl. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter. Ein sehr grandioses Buch zum nachdenken.
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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In diesem Buch geht es um krabat. Krabat ist ein Junge und sehr arm. Er geht mit zwei Freunden betteln. In der Nacht träumt er von einer Mühle und hört eine Stimme, die seinen Namen sagt. Krabat geht zu der Mühlt. Dort ist ein Müller, der zaubern kann. Krabat soll bei ihm …
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In diesem Buch geht es um krabat. Krabat ist ein Junge und sehr arm. Er geht mit zwei Freunden betteln. In der Nacht träumt er von einer Mühle und hört eine Stimme, die seinen Namen sagt. Krabat geht zu der Mühlt. Dort ist ein Müller, der zaubern kann. Krabat soll bei ihm zaubern lernen aber die anderen Knechte in der Mühle snd komisch. Einmal im Jahr kommt ein seltamer Mann und danach stirbt ein Knecht. Aber merh verrate ich nicht, weil das Buch nämlich sehr spannend wird.<br />Ich habe das Buch ganz gut gefunden. Es ist sehr spannend und geht auch um Zauberei und Magie und ein kleines bisschen auch um Liebe. Aber trotzdem wird das Buch auch Junge gefallen, denke ich. Ich empfehel es ab zehn Jahrn, zuvor ist es vielleicht zu gruselig für manche Kinder.
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n dem Jugendroman Krabat von Otfried Preußler geht es um einen vierzehnjährigen Waisenjungen der seine Eltern verloren hat ,und als Sternsänger mit seinen Freunden mit einem Lumpensack von Haus zu Haus zieht .Eines nachts träumt er von sieben Raben und einer Stimme die Krabat …
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n dem Jugendroman Krabat von Otfried Preußler geht es um einen vierzehnjährigen Waisenjungen der seine Eltern verloren hat ,und als Sternsänger mit seinen Freunden mit einem Lumpensack von Haus zu Haus zieht .Eines nachts träumt er von sieben Raben und einer Stimme die Krabat ruft , der Traum verfolgt ihn solange ,bis er der Stimme folgt und in der Dämmerung nach Schwarzkollm zieht, wo die Mühle im Koselbruch liegt. Auf der Mühle erwarten ihn viele spannende , und mühsame arbeiten die er als Müllerlehrling zu erledigen hat. Er findet einen Freund namens Tonda und Tonda gibt ihm alles preis über die Mühle und über den bösen Meister ,der Meister muss jede Silvesternacht einen Burschen opfern um selbst vor dem Tod davon zukommen Krabat schafft es aber den Meister zu besiegen mit der Hilfe von Tonda der ihm hilft seinen Willen zu stärken .Tonda erlebt dieses leider nicht mehr ,weil er da davor ums Leben kommt. <br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es spannend und interessant geschrieben ist die Ereignisse die geschehen sind, werden erst am Ende preis gegeben. Man fühlt sich wenn man das Buch liest genau im geschehen.Ich würde es weiter empfehlen, weil es beim lesen nicht langweilig wird und sogar etwas süchtig macht.
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Ich habe das Buch Krabat von der Schule aus gelesen. Erst fande ich es nicht so gut doch dann, als ich dabei war war das Buch wunderschön. Manchmal ist es traurig, aber gleich danach ist es wieder wunderbar. Ich fande auch schön an diesem Buch das es dort auch um liebe ging. Ich würde …
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Ich habe das Buch Krabat von der Schule aus gelesen. Erst fande ich es nicht so gut doch dann, als ich dabei war war das Buch wunderschön. Manchmal ist es traurig, aber gleich danach ist es wieder wunderbar. Ich fande auch schön an diesem Buch das es dort auch um liebe ging. Ich würde das Buch jeder Zeit wieder lesen. Ich kann es nur weiterempfehlen.
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