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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Betriebsinformatik III, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der immer weiter voranschreitenden Technisierung von Geschäftsprozessenin Unternehmen sehen sich viele Verantwortliche heute mit einer VielfaltInformationsquellen konfrontiert. Waren vorher die Aktivitäten und Prozesseunter Umständen nur in Papierform durch z.B. Arbeitsanweisungen oderErfassungslisten abgebildet,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Betriebsinformatik III, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der immer weiter voranschreitenden Technisierung von Geschäftsprozessenin Unternehmen sehen sich viele Verantwortliche heute mit einer VielfaltInformationsquellen konfrontiert. Waren vorher die Aktivitäten und Prozesseunter Umständen nur in Papierform durch z.B. Arbeitsanweisungen oderErfassungslisten abgebildet, wurden Bestellungen, intern wie extern, nurtelefonisch oder persönlich entgegengenommen, also manuell erfasst, soerhoffen sich Unternehmen durch die Umstellung auf die elektronischeDatenerfassung und Weiterverarbeitung die Beschleunigung undübersichtlichere Gestaltung der Geschäftsprozesse. Wo vorher diversePapierablageformen (Körbchen, Ordner, Schublade, Hefter, ...) je nachOrganisationsgrad mehr oder weniger "durchforstet" werden mussten, soll dieelektronische Erfassung Abhilfe schaffen. Allerdings ist eine Organisation nichtallein mit der Einführung von Textverarbeitung und Tabellenkalkulation amArbeitsplatz erreicht. Solange keine zentrale Organisation erfolgt, herrscht amArbeitsplatz der gleiche Wildwuchs auf der Festplatte, der auch im Schrankvorkommen kann.Die meisten mittelständischen Unternehmen sind in der heutigen Zeit mitWorkstations ausgestattet, welche wiederum in einem Netzwerkzusammengeschlossen sind. Über dieses Netzwerk wird in der Regel ein eMail-Server betrieben, die gemeinsam genutzten Drucker eingebunden und evtl. einInternet-Zugang bereitgestellt. Des Weiteren wird die in der Firma benutztespezifische Software bereitgestellt, z.B. für die Buchhaltung, Lagerverwaltung,Vertragsverwaltung, den elektronischen Zahlungsverkehr, usw., für die u.U.jeweils eine zentrale Datenbank benötigt wird. Die Workstations selberwiederum sind in der Regel zusätzlich mit Textverarbeitungs- undTabellenkalkulationssoftware ausgestattet. Der Angestellte startet von seinerWorkstation die entsprechenden Programme um seine aktuelle Aufgabe zubearbeiten und sichert das Ergebnis.