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Ein Jahr lang hat der Journalist Andreas Metz das Universum Ost erkundet. Er war in Moskau und am Ural, in Vilnius und Krakau, Minsk, Belgrad und Temesvar. Metz fror mit Eisfischern auf der Wolga, beobachtete das Versteckspiel polnischer Zigarettenschmuggler, verbrachte unfreiwillig eine Nacht in einer russischen Grenzstation, um am Ende doch noch die weißen Nächte von St. Petersburg zu sehen.In über hundert Tagebuchgeschichten, Reportagen, Essays lotet der Autor die Grenzen Europas aus, die historischen und mentalen Reibungs- und Berührungspunkte zwischen Ost und West. Ausgangsbasis und…mehr

Produktbeschreibung
Ein Jahr lang hat der Journalist Andreas Metz das Universum Ost erkundet. Er war in Moskau und am Ural, in Vilnius und Krakau, Minsk, Belgrad und Temesvar. Metz fror mit Eisfischern auf der Wolga, beobachtete das Versteckspiel polnischer Zigarettenschmuggler, verbrachte unfreiwillig eine Nacht in einer russischen Grenzstation, um am Ende doch noch die weißen Nächte von St. Petersburg zu sehen.In über hundert Tagebuchgeschichten, Reportagen, Essays lotet der Autor die Grenzen Europas aus, die historischen und mentalen Reibungs- und Berührungspunkte zwischen Ost und West. Ausgangsbasis und Schwerpunkt aller Erkundungen ist Kaliningrad, das frühere Königsberg. Ein schwarzes Loch mitten in Europa; von Grenzen umgeben, von der Geschichte vergessen, ein deutsches Atlantis - ein Ort, an den man sich nur traut, wenn man verliebt ist.
Autorenporträt
Andreas Metz wurde 1970 in Frankfurt/Main geboren und wuchs in Mainz auf. Er studierte deutsche Zeitgeschichte, osteuropäische Geschichte und Volkswirtschaft an den Universitäten in Mainz, Glasgow und Riga. 1997 bis 1999 volontierte er bei der "Allgemeinen Zeitung Mainz" und war von 1999 bis 2002 Wirtschaftsredakteur des Wiesbadener Kurier. Von 2002 bis 2004 unterrichtete Metz als Bosch-Lektor an den Universitäten von Kaliningrad und Danzig. Als Autor war er an verschiedenen Buchprojekten beteiligt und publizierte als Korrespondent unter anderem in "Die Welt", "Basler Zeitung", "Rheinische Post", "Südkurier". Seit August 2004 koordiniert Metz in Berlin das Korrespondenten-Netz Osteuropa "n-ost" und das Netzwerk "Journalisten Ost-West". Andreas Metz ist verheiratet und lebt im Osten Berlins.