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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bekämpfung von Korruption (von lateinisch: corrumpere bestechen, verderben, vernichten) ist zur Zeit eines der meistdiskutierten Themen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit. Negative Einflüsse auf Wachstum und Wohlstand können mittlerweile als gut bestätigt gelten. Seit geraumer Zeit stehen die ethno-kulturellen Merkmale von Staatsvölkern im Blickpunkt der Korruptionsforschung. Bereits ein eher oberflächlicher Blick auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bekämpfung von Korruption (von lateinisch: corrumpere bestechen, verderben, vernichten) ist zur Zeit eines der meistdiskutierten Themen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit. Negative Einflüsse auf Wachstum und Wohlstand können mittlerweile als gut bestätigt gelten. Seit geraumer Zeit stehen die ethno-kulturellen Merkmale von Staatsvölkern im Blickpunkt der Korruptionsforschung. Bereits ein eher oberflächlicher Blick auf das Thema, lässt die Beachtung von Religion und Kultur im Zusammenhang mit dem Auftreten von korrupten Handlungen als sinnvoll erscheinen. Es finden sich aber in der einschlägigen Fachliteratur oft nur Andeutungen möglicher Erklärungen für das gemeinsame Auftreten bestimmter religiöser Orientierungen und hoher wahrgenommener Korruption. Eine tiefer gehende Beschäftigung mit dem Zusammenhang unterbleibt meistens. In meiner Analyse des Zusammenhangs von Religion und Korruption erreichten protestantische Staaten die besten Ergebnisse, trotz der Kontrolle auf BIP pro Kopf und Interaktionstermen aus BIP und den einzelnen Religionen, gemessen in deren Anteil an der Gesamtbevölkerung. Eine eindeutige Erklärung für einen kausalen Mechanismus kann jedoch nicht gegeben werden.