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Korrespondenzen zwischen Literatur und bildender Kunst erscheinen im 20. Jahrhundert in vielfältiger Gestalt, und die Entwicklung der Künste ist nicht ohne die wechselseitigen Einflüsse denkbar. Mit der Analyse verschiedener Formen dieses Bezuges werden in der Untersuchung Grundlagen zu einer Typologie der Verbindungen gelegt. Nolde-Reminiszenzen bei Siegfried Lenz, Kunstwerke als Erzählobjekte im Werk von Alfred Andersch, der Einfluß Ernst Jüngers auf das Werk von Horst Janssen sowie die Doppelbegabung des Malers und Schriftstellers Gerrit Bekker sind Gegenstand der Betrachtung. Das…mehr

Produktbeschreibung
Korrespondenzen zwischen Literatur und bildender Kunst erscheinen im 20. Jahrhundert in vielfältiger Gestalt, und die Entwicklung der Künste ist nicht ohne die wechselseitigen Einflüsse denkbar. Mit der Analyse verschiedener Formen dieses Bezuges werden in der Untersuchung Grundlagen zu einer Typologie der Verbindungen gelegt. Nolde-Reminiszenzen bei Siegfried Lenz, Kunstwerke als Erzählobjekte im Werk von Alfred Andersch, der Einfluß Ernst Jüngers auf das Werk von Horst Janssen sowie die Doppelbegabung des Malers und Schriftstellers Gerrit Bekker sind Gegenstand der Betrachtung. Das abschließende Kapitel gilt der Vermittlungsproblematik der dargestellten kulturellen Zusammenhänge im Bildungswesen.
Autorenporträt
Diese Dissertation wurde betreut von Herrn Prof. Dr. Werner R. Lehmann.
Die Autorin ist im Schuldienst tätig.