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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Erziehungswissenschaftliche Forschungspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für diese Arbeit wurde folgende Forschungsfrage formuliert: Wie nehmen Eltern die Kooperation von Elternhaus und Schule wahr? Ziel ist es, die elterliche Wahrnehmung bezüglich der Kooperation von Elternhaus und Schule aufzuzeigen und den Orientierungsrahmen, der der Wahrnehmung zugrundeliegende liegt, zu rekonstruieren. "Sie nahm das Blatt und…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Erziehungswissenschaftliche Forschungspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für diese Arbeit wurde folgende Forschungsfrage formuliert: Wie nehmen Eltern die Kooperation von Elternhaus und Schule wahr? Ziel ist es, die elterliche Wahrnehmung bezüglich der Kooperation von Elternhaus und Schule aufzuzeigen und den Orientierungsrahmen, der der Wahrnehmung zugrundeliegende liegt, zu rekonstruieren. "Sie nahm das Blatt und riss es vor meinen Augen in Schnipsel" mit diesem Titel in Schriftgröße 86 leitet die Zeit Campus ihren Artikel ein, der an Berufseinsteiger, sprich junge Lehramtsstudenten und Lehrkräfte, gerichtet ist. In dem Artikel wird behauptet, dass es die Schulgesetze verlangen würden, dass Eltern und Lehrkräfte miteinander kommunizieren, dieses Thema allerdings im Lehramtsstudium nicht behandelt werde. Danach folgen drei Erzählungen von jungen Lehrkräften über ihre Erfahrungen mit Eltern. In diesen finden sich ebenfalls groß hervorgehobene Zitate wie: "Ich fühlte mich machtlos", "Bis heute weiß ich nicht, wie ich mit so einer Situation umgehen soll" oder "Er fragte, ob ich seine Tochter schlagen könnte", welche unschwer erkennen lassen, dass die Autorin das Thema Beziehung zwischen Eltern und Lehrkräften als äußerst problembehaftet ansieht, besonders für junge Lehrkräfte die in ihrer Ausbildung nicht lernen "wie sie reagieren können, wenn Mütter ihre Kompetenz infrage stellen oder Väter ihren Erzählungen nicht glauben". Von dieser Art gibt es einige Artikel, welche das Verhältnis von Eltern und Lehrkräften problematisch erscheinen lassen und dieses Verhältnis diskutieren oder "Tipps" für eine entsprechende Partei formulieren. So schrieb Susanne Gaschke in der Welt über "Die Wut der Lehrer auf nervige Eltern". Im Focus Online erscheint 2018 hingegen ein Artikel der verrate "Daskönnen Eltern tun, wenn Lehrer nerven" und die Süddeutsche Zeitung schließt sich den beiden Artikeln an, indem sie den Elternabend als Hölle bezeichnet ("Die Hölle, das ist der Elternabend").