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Das Werk behandelt vor dem Hintergrund der Maßnahmen zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen die praxisorientierte Verzahnung unterschiedlicher (medizinischer bzw. pflegerischer) Versorgungseinrichtungen zu einer regionalen Versorgungskette. Im Rahmen eines BMBF-Projektes konzipierten das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart sowie das Institut für Pflegewissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle gemeinsam auf der Basis bestehender Ansätze ein wissenschaftliches Modell. Dieses wurde innerhalb eines Anwendungsprojektes im Klinikum der…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk behandelt vor dem Hintergrund der Maßnahmen zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen die praxisorientierte Verzahnung unterschiedlicher (medizinischer bzw. pflegerischer) Versorgungseinrichtungen zu einer regionalen Versorgungskette. Im Rahmen eines BMBF-Projektes konzipierten das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart sowie das Institut für Pflegewissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle gemeinsam auf der Basis bestehender Ansätze ein wissenschaftliches Modell. Dieses wurde innerhalb eines Anwendungsprojektes im Klinikum der Stadt Ludwigshafen praktisch umgesetzt und evaluiert. In die Untersuchung wurden alle wesentlichen Einrichtungen regionaler Versorgungsketten einbezogen: - Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, ambulante (private) Pflegedienste, niedergelassene Ärzte, ambulante Rehapraxen und -kliniken, Sozialstationen, Beratungsstellen, Hospize Betrachtet werden weiterhin alle Berufsgruppen, die in den genannten Einrichtungen an der Versorgung der Patienten beteiligt sind, und die beteiligten Kostenträger.
Autorenporträt
Susanne Dieffenbach, Klinikum der Stadt Ludwigshafen; Prof. Dr. Margarete Landenberger, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Guido von der Weiden, ehemals IAT Stuttgart.