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Im vorliegenden Buch wird das diffizile Verhältnis zwischen Konzern- und Kapitalmarktrecht anhand von Länderberichten untersucht. Dabei geht es um die verschiedenen Konzern- und Wertpapierdefinitionen, um die bilanz- und börsenrechtliche Konzernpublizität und die gesetzlichen und richterlich begründeten Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei bedeutenden Beteiligungen bzw. Paketen. Weiter werden Fragen der konzerndimensionalen Verhaltensvorschriften des Kapitalmarktrechts behandelt, und dabei vor allem Insidergeschäfte, Ad-hoc-Publizität und Interessenkonflikte und schliesslich der Markt für Unternehmenskontrolle und der Konzerneingangsschutz.…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Buch wird das diffizile Verhältnis zwischen Konzern- und Kapitalmarktrecht anhand von Länderberichten untersucht. Dabei geht es um die verschiedenen Konzern- und Wertpapierdefinitionen, um die bilanz- und börsenrechtliche Konzernpublizität und die gesetzlichen und richterlich begründeten Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei bedeutenden Beteiligungen bzw. Paketen. Weiter werden Fragen der konzerndimensionalen Verhaltensvorschriften des Kapitalmarktrechts behandelt, und dabei vor allem Insidergeschäfte, Ad-hoc-Publizität und Interessenkonflikte und schliesslich der Markt für Unternehmenskontrolle und der Konzerneingangsschutz.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt ist Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg.