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Im Zuge der Harmonisierung des europaweiten Bilanzrechts gewinnt der Konzernabschluß gegenüber dem Einzelabschluß immer mehr an Bedeutung. Die vorliegende Studie eröffnet einen Zugang zu der Vielfalt der konzernabschlußpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Untersuchung soll es ermöglichen, die Konzernabschlußaussage so zu gestalten, daß sie den Erwartungen der Bilanzadressaten möglichst entspricht und sie zu einem den Konzernzielen entsprechenden Verhalten veranlaßt. Ziel ist es, die mannigfachen Interdependenzen zwischen den Gestaltungsparametern aufzuzeigen, in wesentlichen Teilen zu…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge der Harmonisierung des europaweiten Bilanzrechts gewinnt der Konzernabschluß gegenüber dem Einzelabschluß immer mehr an Bedeutung. Die vorliegende Studie eröffnet einen Zugang zu der Vielfalt der konzernabschlußpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Untersuchung soll es ermöglichen, die Konzernabschlußaussage so zu gestalten, daß sie den Erwartungen der Bilanzadressaten möglichst entspricht und sie zu einem den Konzernzielen entsprechenden Verhalten veranlaßt. Ziel ist es, die mannigfachen Interdependenzen zwischen den Gestaltungsparametern aufzuzeigen, in wesentlichen Teilen zu formalisieren, zu quantifizieren und damit "rechenbar" zu machen.
Autorenporträt
Der Autor: Guido A. Scheld wurde 1963 in Salzkotten geboren. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität-GH Paderborn. Von 1990 bis 1993 arbeitete er dort als wissenschaftliche Hilfskraft im Forschungsbereich Externe Rechnungslegung. Seit seiner Promotion 1993 ist er bei einem großen europäischen Möbelhersteller als Assistent des Vorstands tätig.