Konzernabschlüsse gewinnen als Informationsinstrument sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zunehmend an Bedeutung. Die gegenwärtig geltenden Vorschriften der Konzernrechnungslegung werden jedoch der Informationsfunktion nicht gerecht. Ausgehend von einer neuen theoretischen Grundlage entwickelt Karl-Friedrich Köhle ein Anforderungsprofil des Konzernabschlusses. Das Konzept wird dem aktuellen Rechtszustand kritisch gegenübergestellt, und es werden die Mängel der Informationsvermittlung des Konzernabschlusses gemäß HGB aufgezeigt. Im Hinblick auf die Informationsfunktion von…mehr
Konzernabschlüsse gewinnen als Informationsinstrument sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zunehmend an Bedeutung. Die gegenwärtig geltenden Vorschriften der Konzernrechnungslegung werden jedoch der Informationsfunktion nicht gerecht. Ausgehend von einer neuen theoretischen Grundlage entwickelt Karl-Friedrich Köhle ein Anforderungsprofil des Konzernabschlusses. Das Konzept wird dem aktuellen Rechtszustand kritisch gegenübergestellt, und es werden die Mängel der Informationsvermittlung des Konzernabschlusses gemäß HGB aufgezeigt. Im Hinblick auf die Informationsfunktion von Jahresabschlüssen diskutiert der Autor die Aspekte des Vergleichbarkeitsgrundsatzes. Erst mit einem konsequent am Informationszweck orientierten Konzernabschluß ist die Grundlage für eine internationale Harmonisierung der Konzernrechnungslegung geschaffen.
Dr. Karl-Friedrich Köhle war wissenschaftlicher Assistent an der Technischen Universität Berlin am Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung. Heute ist er selbständig im Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungswesen tätig.
Inhaltsangabe
1. Problemstellung und Gang der Untersuchung.- 2. Grundlagen der Konzernrechnungslegung.- 2.1 Grundlagen der Konzernbildung.- 2.2 Zwecksetzung der Konzernrechnungslegung.- 2.3 Der Konzernbegriff im Rahmen der Konzernrechnungslegung.- 2.4 Konzernrechnungslegungstheorien.- 2.5 Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung.- 3. Das Konzernrechnungslegungsrecht im Lichte der abgeleiteten Grundsätze.- 3.1 Vorschriften zur Aufstellungspflicht von Konzernabschlüssen und zur Abgrenzung des Konsolidierungskreises.- 3.2 Vorschriften zur Zusammenfassung der Einzelabschlüsse der Konzernunternehmen.- 3.3 Vorschriften zur Konsolidierung.- 3.4 Vorschriften zur Darstellung und Erläuterung des Konzernabschlußinhalts.- 3.5 Zusammenfassung der Ergebnisse der Kapitel 3.1 bis 3.4.- 4. Der Grundsatz der Vergleichbarkeit und dessen Umsetzung: Handlungsempfehlung zur Aussagewertsteigerung von Konzernabschlüssen.- 4.1 Stetigkeit.- 4.2 Erläuterung von Unstetigkeiten.- 4.3 Ausgrenzung des Außerordentlichen.- 4.4 Verwendung zeitraumgleicher Abbildungsdeterminanten.- 5. Zusammenfassende Schlußbemerkungen und Ausblick.
1. Problemstellung und Gang der Untersuchung.- 2. Grundlagen der Konzernrechnungslegung.- 2.1 Grundlagen der Konzernbildung.- 2.2 Zwecksetzung der Konzernrechnungslegung.- 2.3 Der Konzernbegriff im Rahmen der Konzernrechnungslegung.- 2.4 Konzernrechnungslegungstheorien.- 2.5 Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung.- 3. Das Konzernrechnungslegungsrecht im Lichte der abgeleiteten Grundsätze.- 3.1 Vorschriften zur Aufstellungspflicht von Konzernabschlüssen und zur Abgrenzung des Konsolidierungskreises.- 3.2 Vorschriften zur Zusammenfassung der Einzelabschlüsse der Konzernunternehmen.- 3.3 Vorschriften zur Konsolidierung.- 3.4 Vorschriften zur Darstellung und Erläuterung des Konzernabschlußinhalts.- 3.5 Zusammenfassung der Ergebnisse der Kapitel 3.1 bis 3.4.- 4. Der Grundsatz der Vergleichbarkeit und dessen Umsetzung: Handlungsempfehlung zur Aussagewertsteigerung von Konzernabschlüssen.- 4.1 Stetigkeit.- 4.2 Erläuterung von Unstetigkeiten.- 4.3 Ausgrenzung des Außerordentlichen.- 4.4 Verwendung zeitraumgleicher Abbildungsdeterminanten.- 5. Zusammenfassende Schlußbemerkungen und Ausblick.
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