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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Individuelle Förderung als Aufgabe der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die erste außerfamiliäre Einrichtung, die ein Kind in seinem Leben besucht, hat der Kindergarten eine wichtige Bedeutung. Im Kindergarten wird die Basis gelegt, auf deren Grund die Schule später aufbaut. Leider wird dem Kindergarten in Deutschland lange nicht die Bedeutung beigemessen, die ihm…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Individuelle Förderung als Aufgabe der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die erste außerfamiliäre Einrichtung, die ein Kind in seinem Leben besucht, hat der Kindergarten eine wichtige Bedeutung. Im Kindergarten wird die Basis gelegt, auf deren Grund die Schule später aufbaut. Leider wird dem Kindergarten in Deutschland lange nicht die Bedeutung beigemessen, die ihm eigentlich zukommen muss. So sind die Erzieherinnen in vielen anderen europäischen Ländern besser ausgebildet als die Erzieherinnen in Deutschland, da viele ein Hochschulstudium besitzen. In Deutschland wurde scheinbar bislang die Wichtigkeit dieser Einrichtung unterschätzt. Ob sich dies verändern wird, bleibt abzuwarten. Mit der Wichtigkeit dieser Einrichtung hängt die Notwendigkeit zusammen, dass die einzelnen Kindergärten eine Konzeption entwickeln. Denn ohne eine solche Konzeption ist die Kindergartenarbeit nicht so zielgerichtet wie mit einer Konzeption. In dieser Ausarbeitung soll es um das Thema Konzeption gehen, da die Wichtigkeit einer Konzeption für eine Kindertagesstätte nicht zu unterschätzen ist. Die Gründe für die Wichtigkeit einer Konzeption werden deutlich werden. In Punkt zwei geht es zunächst um den Begriff Konzeption. Im darauf folgenden Punkt werden die vielfältigen Auswirkungen einer Konzeption näher erläutert. Unter Punkt vier werden Motive aufgeführt, die gegen eine Konzeptionsentwicklung angeführt werden, jedoch bei näherer Betrachtung unhaltbar sind. Punkt fünf befasst sich mit den Inhalten und der formalen Gestaltung einer Konzeption und Punkt 6 mit der pädagogischen Identität einer Einrichtung, welche durch die Konzeption deutlich wird.
Autorenporträt
Anna Dück wurde 1985 in der moldawischen Stadt Kischinjow geboren. Ihr Studium der Fächer Deutsch und des Lernbereichs Gesellschaftswissenschaften an der Universität Münster schloss die sie im Jahre 2009 erfolgreich mit dem 1. Staatsexamen ab. Das Referendariat machte sie am Niederrhein und beendete es im Sommer 2012 mit dem 2. Staatsexamen. In ihrem Studium setzte sich die Autorin intensiv mit dem historischen Lernen von Grundschülern auseinander und erforschte in ihrer Masterarbeit die Schülervorstellungen von Viertklässlern zu historischem Wandel.