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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Konstanz (Gender Studies), Veranstaltung: Gender and Diversity Kompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst gezeigt, weshalb eine analytische Sichtweise, die das Zusammenwirken der Konstrukte Gender und Diversity in den Blick nimmt, gewinnbringender ist als eine getrennte Analyse. Nach dem Ob der Verbindung von Gender und Diversity soll im zweiten Teil das Wie im Mittelpunkt stehen: Es wird der Frage nachgegangen, welche Varianten der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Konstanz (Gender Studies), Veranstaltung: Gender and Diversity Kompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst gezeigt, weshalb eine analytische Sichtweise, die das Zusammenwirken der Konstrukte Gender und Diversity in den Blick nimmt, gewinnbringender ist als eine getrennte Analyse. Nach dem Ob der Verbindung von Gender und Diversity soll im zweiten Teil das Wie im Mittelpunkt stehen: Es wird der Frage nachgegangen, welche Varianten der Verbindung beider Konstrukte möglich sind. Dabei orientiert sich der Beitrag an den Überlegungen von Gertraude Krell, die drei mögliche Varianten der Kombination mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen vorschlägt: Diversity unter dem Dach Gender , Gender unter dem Dach Diversity sowie Gender & Diversity. Zur Beantwortung der Frage, wie die Verbindung innerhalb dieser Kombinationen aussehen kann, sollen die Handlungsfelder Forschung und Lehre (Gender Studies und Diversity Studies) einerseits, Gleichstellungspraxis (Gender Mainstreaming und Diversity Management) andererseits durchgespielt werden. Befürchtungen und Hoffnungen, die in der derzeitigen Debatte geäußert werden, sollen dabei systematisiert und aus kritischer Perspektive dargestellt werden. Hieran anschließend wird im letzten Teil begründet, weshalb es keinen one best way der Verbindung gibt und diese je nach Kontext entschieden werden muss. Die Arbeit schließt mit Implikationen für Praxis, Forschung und Lehre.