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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsökonomische Evaluationsforschung ist heutzutage wichtiger denn je, da die immer knapper werden Ressourcen des Gesundheitssystems gerecht verteilt wer- den müssen. Die Evaluationsforschung macht sich dabei die Markov-Modellierung zu Nutze, um aussagekräftige Antworten auf die Frage nach derjenigen medizinischen Intervention zu gewinnen, die das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielt.Komplexe Krankheitsverläufe erschweren die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsökonomische Evaluationsforschung ist heutzutage wichtiger denn je, da die immer knapper werden Ressourcen des Gesundheitssystems gerecht verteilt wer- den müssen. Die Evaluationsforschung macht sich dabei die Markov-Modellierung zu Nutze, um aussagekräftige Antworten auf die Frage nach derjenigen medizinischen Intervention zu gewinnen, die das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielt.Komplexe Krankheitsverläufe erschweren die Modellerstellung und -analyse und machen dadurch eine rechnerunterstützte Modellierung unumgänglich.Daher sollte im Rahmen dieser Arbeit ein frei verfügbarer Editor für gesundheits- ökonomische Markov-Modelle entwickelt werden, der die Erstellung eines Modells inklusive Validierung und Simulation ermöglicht. Von groÿer Wichtigkeit waren da- bei eine möglichst einfache Bedienung und übersichtliche Darstellung des Modells. Um diese Ziele erreichen zu können, wurde eine genaue Aufstellung der Anforderun- gen an den zu erstellenden Modellierungs-Editor herausgearbeitet und diese im mit geeigneten Werkzeugen umgesetzt.Die Implementierung des Editors erfolgte in der Form mehrerer Eclipse-Plugins auf der Grundlagen der modellgetriebenen Entwicklung. Als Unterstützung hier- für dienten die Eclipse-eigenen Frameworks EMF, GEF und GMF. Mit Hilfe eines beispielhaft implementierten Modells des diabetischen Fuÿsyndroms wurde gezeigt, dass der entwickelte Editor die identi zierten Anforderungen erfüllt.