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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1.3, Hochschule Esslingen (Fakultät Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Produktmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das aktuelle Umfeld von Unternehmen ist bekanntlich äußerst komplex und weist eine enorme Dynamik auf. Unternehmen müssen mit dem zunehmendem Wettbewerbsdruck, der Individualisierung der Kundenbedürfnisse, dem wachsenden weltwirtschaftlichen Einfluss und der schnellen technologischen Entwicklung umgehen. Insbesondere letzteres sorgt dafür, dass die Produktlebenszyklen immer kürzer…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1.3, Hochschule Esslingen (Fakultät Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Produktmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das aktuelle Umfeld von Unternehmen ist bekanntlich äußerst komplex und weist eine enorme Dynamik auf. Unternehmen müssen mit dem zunehmendem Wettbewerbsdruck, der Individualisierung der Kundenbedürfnisse, dem wachsenden weltwirtschaftlichen Einfluss und der schnellen technologischen Entwicklung umgehen. Insbesondere letzteres sorgt dafür, dass die Produktlebenszyklen immer kürzer werden. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, sind die Unternehmen gezwungen in immer kürzer werdenden Perioden neue Produkte zu entwickeln und in den Markt einzuführen. Nur so kann die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sichergestellt werden. Ein Unternehmen kann sich nur dauerhaft am Markt halten, wenn es die Cashflows (Rückflüsse) der reifen Produkte in neue Produkte investiert. Demnach ist die häufig vernommene Aussage, dass die Fähigkeit neue Produkte zu entwickeln entscheidend für den Unternehmenserfolg ist, sicherlich nicht falsch. Allerdings ist die Produktentwicklung lediglich die notwendige und nicht die hinreichende Bedingung für den wirtschaftlichen Erfolg. Zu oft scheitern Innovationen am Markt. Nach einer Untersuchung des Instituts für angewandte Innovationsforschung an der Ruhr-Universität Bochum (IAI) sehen nur ca. 13 % aller Neuproduktvorschläge im produzierenden Gewerbe den Zeitpunkt ihrer Markteinführung und von diesen 13 %bringen nur rund die Hälfte der Produkte das prognostizierte positive Ergebnis. Des Weiteren bestätigt eine Studie von Booz Allen Hamilton das kein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Ausgaben für F&E und Gewinn oder Umsatzwachstum besteht.Ein Scheitern von Innovationen kann für das Unternehmen schwerwiegende Folgen haben. Ein Misserfolg kritischer Produkte mit enormem Entwicklungsaufwand kann sogar die Existenz des Unternehmens bedrohen. Aufgrund ihrer geringen Finanzkraftkönnen sich v. a. kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ein Scheitern noch weniger leisten als Großkonzerne. Das Scheitern hat nicht nur direkte finanzielle Schäden zur Folge, sondern kann auch zu Imageverlusten und verringerter Mitarbeitermotivation führen. [...]