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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit wird sein, einen konzeptionellen Rahmen für Codes of Conduct in der Textil- und Bekleidungsindustrie zu schaffen, um ein lückenloses Themenspektrum speziell für Codes of Conduct der Textil- und Bekleidungsindustrie abzudecken. Die Forschungsfrage, mit welcher sich die vorliegende Thesis auseinandersetzen wird, lautet somit: "Wie kann ein konzeptioneller Rahmen für Codes of Conduct in der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit wird sein, einen konzeptionellen Rahmen für Codes of Conduct in der Textil- und Bekleidungsindustrie zu schaffen, um ein lückenloses Themenspektrum speziell für Codes of Conduct der Textil- und Bekleidungsindustrie abzudecken. Die Forschungsfrage, mit welcher sich die vorliegende Thesis auseinandersetzen wird, lautet somit: "Wie kann ein konzeptioneller Rahmen für Codes of Conduct in der Textil- und Bekleidungsindustrie geschaffen werden, um einen lückenlosen Kriterienkatalog zu konzipieren?"Die Textil- und Bekleidungsbranche zählt in Deutschland und Europa zur wichtigsten Konsumgüterbranche. Die Lieferkette der Bekleidungsindustrie ist stark globalisiert und die Produktionsschritte werden auf die jeweiligen Standorte verlegt, an denen die geringsten Kosten anfallen, da die Nachfrage nach immer niedrigeren Preisen permanent steigt. Hierbei werden an die Unternehmen stetig höhere Erwartungen gestellt, verantwortungsvoll zu wirtschaften. Die Intensität der Nachverfolgung hat sich insbesondere seit dem Vorfall in Bangladesch im Jahr 2013 weiter verstärkt, bei dem der Einsturz des Rana Plazas tausenden Textilarbeiter/-innen das Leben gekostet hat. Durch die intensive Berichterstattung in den Medien sind die Missstände in der Bekleidungs- und Textilindustrie in das Bewusstsein der Gesellschaft und somit auch zu einem Thema der Politik geworden. Die Unternehmensaktivitäten werden seitdem stärker hinterfragt, ob diese korrekt und die getroffenen Maßnahmen gegen Mängel ausreichend sind. Die Herausforderung liegt in der Textil- und Modeindustrie, insbesondere bei der Sicherstellung von Arbeits-/Umwelt- und Sozialstandards nicht nur in den eigenen Produktionsstätten, sondern ebenfalls in denen der Zulieferketten.Eine Möglichkeit der Implementierung von Verhaltensrichtlinien, Sozial- sowie Umweltstandards bietet die Einführung eines Codes of Conduct. Häufig stellt sich hier jedoch das Problem, dass die Verhaltenskodizes innerhalb derselben Branche sehr unterschiedlich ausfallen, da das Regelwerk selbstverpflichtend ist und es keine Regulierungen bezüglich der Inhalte eines Codes of Conduct gibt.