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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die beiden Hauptfiguren Nina und Jan aus dem deutschen Film "Fickende Fische" (2002). Der Schwerpunkt liegt dabei darauf, die Gemeinsamkeiten (Korrespondenzrelationen) und Unterschiede (Kontrastrelationen) der beiden Figuren herauszuarbeiten. Die zur Analyse herangezogenen Begriffe sind Manfred Pfisters "Das Drama" entnommen. Bei der Figurenanalyse werden die Charakterzüge der Figuren, ihr soziales Umfeld,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert die beiden Hauptfiguren Nina und Jan aus dem deutschen Film "Fickende Fische" (2002). Der Schwerpunkt liegt dabei darauf, die Gemeinsamkeiten (Korrespondenzrelationen) und Unterschiede (Kontrastrelationen) der beiden Figuren herauszuarbeiten. Die zur Analyse herangezogenen Begriffe sind Manfred Pfisters "Das Drama" entnommen. Bei der Figurenanalyse werden die Charakterzüge der Figuren, ihr soziales Umfeld, ihre Entwicklung und ihre Handlungsfunktion betrachtet.Ziel dieser Arbeit ist es, die beiden Figuren Nina und Jan, aus Almut Gettos Film "FICKENDE FISCHE", hinsichtlich ihrer Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu analysieren. In diesem Zusammenhang werden zunächst die Gegensätze der beiden Figuren erläutert und belegt. Anschließend werden die Gemeinsamkeiten, oder auch die wechselseitige Beziehung der beiden Hauptfiguren, genauer betrachtet. Schlussendlich wird dem Zweck dieser Konstellation nachgegangen: Wieso erschuf Getto die Figuren auf diese Weise? Welche Funktion haben sie innerhalb der Handlung? Welche Wirkung haben sie auf den Zuschauer? Folglich wird erläutert, wie bei dieser Analyse vorgegangen wird: In einem ersten Schritt werden die Figuren hinsichtlich ihrer geistigen oder charakterlichen Eigenschaften sowie ihrer körperlichen Eigenschaften, analysiert, dann werden in einem zweiten Schritt die äußeren Umstände berücksichtigt.Hierbei werden auf die Kontraste der beiden Figuren aufmerksam gemacht. Beide Figuren werden ausführlich charakterisiert, entweder durch explizit-figurale Charakterisierungstechniken, über Fremd- und Eigenkommentar, oder implizit-figural, über das Auftreten und Handeln der Figuren. Da auf Kontrast und Korrespondenzrelationen hin analysiert wird, sei angemerkt, dass es sich, laut Pfister, dabei um eine implizite-auktoriale Charakterisierung handelt.