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In der Musiktherapie werden zahlreiche Vorgehensweisen zu unterschiedlichen Indikationsbereichen angeboten. Nicht immer führen dabei musiktherapeutische Bemühungen zu einer Verbesserung der behandelten Probleme. Das semantische Feld von "schädlichen Wirkungen von Instrumenten, Klängen, Musik und musikalischen Interaktionen" stellt daher eine wichtige Frage innerhalb des therapeutischen Handelns dar. Ziel dieser Untersuchung war es, ein Gesamtbild des Phänomens der "Kontraindikation in der Musiktherapie" zu erstellen. Dafür wurden zahlreiche Publikationen aus dem Feld nach solchen…mehr

Produktbeschreibung
In der Musiktherapie werden zahlreiche Vorgehensweisen zu unterschiedlichen Indikationsbereichen angeboten. Nicht immer führen dabei musiktherapeutische Bemühungen zu einer Verbesserung der behandelten Probleme. Das semantische Feld von "schädlichen Wirkungen von Instrumenten, Klängen, Musik und musikalischen Interaktionen" stellt daher eine wichtige Frage innerhalb des therapeutischen Handelns dar. Ziel dieser Untersuchung war es, ein Gesamtbild des Phänomens der "Kontraindikation in der Musiktherapie" zu erstellen. Dafür wurden zahlreiche Publikationen aus dem Feld nach solchen Beschreibungen durchsucht, und eine Fragebogenuntersuchung mit aktuell tätigen MusiktherapeutInnen durchgeführt.
Autorenporträt
Sebastian Henkel, Sonderpädagoge und Musiktherapeut (MA am Leopold-Mozart-Zentrum, Uni Augsburg). Tätig als heilpädagogischer Förderlehrer in einem Förderzentrum, und Mitarbeiter in einer Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Kinder, Jugendliche und deren Eltern in München.