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Jahrhundertschwellen genießen in der Literatur gesteigerte Aufmerksamkeit. Obwohl sie in der Regel eher selten mit epochalen Wenden in eins fallen, fordern sie zum Bilanzieren und Prophezeien geradezu heraus. Etwas geht zu Ende und ein Anderes beginnt. Aus dieser Konstellation Zeichen des Untergangs wie der Hoffnung zu lesen, hat Literatur nie versäumt. Die dreizehn Einzelstudien dieses Bandes versuchen, die Disparatheit literarischer Reaktionen auf Zeitenwandel spektral einzufangen und ein auf Kontinuität wie Diskontinuität setzendes Gesamtphänomen zu präsentieren.

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Produktbeschreibung
Jahrhundertschwellen genießen in der Literatur gesteigerte Aufmerksamkeit. Obwohl sie in der Regel eher selten mit epochalen Wenden in eins fallen, fordern sie zum Bilanzieren und Prophezeien geradezu heraus. Etwas geht zu Ende und ein Anderes beginnt. Aus dieser Konstellation Zeichen des Untergangs wie der Hoffnung zu lesen, hat Literatur nie versäumt. Die dreizehn Einzelstudien dieses Bandes versuchen, die Disparatheit literarischer Reaktionen auf Zeitenwandel spektral einzufangen und ein auf Kontinuität wie Diskontinuität setzendes Gesamtphänomen zu präsentieren.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Dietmar Jacobsen, geboren 1953, Literaturwissenschaftler, lebt in Erfurt. Er publizierte hauptsächlich zur Literatur der Deutschschweiz sowie unter komparatistischen Aspekten zur Rezeption antiker und biblischer Mythen in der modernen Weltliteratur. Sein gegenwärtiger Arbeitsschwerpunkt ist die Wendeproblematik in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nach der 1989er Zäsur.