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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Hochschule München (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Studienarbeit möchte ich mich mit dem Zusammenhang zwischen Gewalt und der Entstehung von Psychosen auseinander setzen. Hierzu möchte ich zunächst darauf eingehen, was Gewalt ist und dies in Bezug zu dem Thema stellen. Mir geht es in dieser Arbeit nicht um körperliche Misshandlungen, denen durch das Gesetz Grenzen gesetzt werden, sondern um Familiensysteme, in denen durch die persönliche Dynamik der Eltern mit den Kindern die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Hochschule München (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Studienarbeit möchte ich mich mit dem Zusammenhang zwischen Gewalt und der Entstehung von Psychosen auseinander setzen. Hierzu möchte ich zunächst darauf eingehen, was Gewalt ist und dies in Bezug zu dem Thema stellen. Mir geht es in dieser Arbeit nicht um körperliche Misshandlungen, denen durch das Gesetz Grenzen gesetzt werden, sondern um Familiensysteme, in denen durch die persönliche Dynamik der Eltern mit den Kindern die Entstehung von Psychosen begünstigt werden. Eine nähere Erläuterung dafür, dass auch solche Dynamiken eine Gewalteinwirkung für das Kind bedeuten, möchte ich im ersten Kapitel näher ausführen. Diese Bedeutung der Gewalt möchte ich dann in Beziehung zu den folgenden verschiedenen Erklärungsansätzen von Psychosen setzen. Die verschiedenen Erklärungsansätze von Salvador Minuchin; Bateson, Jackson,Laing, Lidz, Wynne; Jay Haley; Selvini Palazzoli u.a. sowie Bert Hellinger und Robert Langlotz werde ich kurz und exemplarisch darstellen.
Autorenporträt
Dr. phil. Alexander Thomas ist Professor für Sozialpsychologie und Organisationspsychologie an der Universität Regensburg. Er ist Mitglied mehrerer internationaler Fachgesellschaften, die sich mit interkulturellen Fragestellungen beschäftigen.