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In einem durch permanente Medienpräsenz geprägten Umfeld geraten Unternehmen und ihre Marken durch negative Schlagzeilen leicht ins Rampenlicht. Derartige Medieninformationen können sehr schädliche Folgen für die betroffenen Unternehmen und ihre Marke haben.
Anja Weißgerber untersucht, ob eine intensive Beziehung zwischen Konsumenten und Marken das Konsumentenverhalten auch im Fall der so genannten ereignisinduzierten Markenkrisen positiv beeinflussen bzw. krisenpräventiv wirken kann. Sie entwickelt ein Modell zur Wirkung von Markenbeziehungen auf das Konsumentenverhalten im Fall von…mehr

Produktbeschreibung
In einem durch permanente Medienpräsenz geprägten Umfeld geraten Unternehmen und ihre Marken durch negative Schlagzeilen leicht ins Rampenlicht. Derartige Medieninformationen können sehr schädliche Folgen für die betroffenen Unternehmen und ihre Marke haben.

Anja Weißgerber untersucht, ob eine intensive Beziehung zwischen Konsumenten und Marken das Konsumentenverhalten auch im Fall der so genannten ereignisinduzierten Markenkrisen positiv beeinflussen bzw. krisenpräventiv wirken kann. Sie entwickelt ein Modell zur Wirkung von Markenbeziehungen auf das Konsumentenverhalten im Fall von Krisensituationen und zeigt, dass gute Markenbeziehungen im Fall negativer Medienberichterstattung über die Marke immunisierenden Einfluss haben. Abschließend entwickelt sie Handlungsempfehlungen für das Markenmanagement vor und in ereignisinduzierten Markenkrisen.
Autorenporträt
Dr. Anja Weißgerber promovierte bei Prof. Dr. Cornelia Zanger am Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre der Technischen Universität Chemnitz. Sie ist Research Analyst bei McKinsey & Company, Inc.