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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Sophie Mereau und Caroline von Wolzogen lebten in einer Zeit, in der Frauen zwar schreiben durften, deren literarische Werke jedoch als minderwertig und somit nicht als hohe Literatur angesehen wurden. Im Laufe der Literaturforschung wurden die beiden Schriftstellerin meist als Ehefrau, Mütter, Hausfrauen und Musen betrachtet. Sophie Mereaus Biografie wurde als Nebenprodukt der Clemenes Bretano Forschung erarbeitet, während Caroline…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Sophie Mereau und Caroline von Wolzogen lebten in einer Zeit, in der Frauen zwar schreiben durften, deren literarische Werke jedoch als minderwertig und somit nicht als hohe Literatur angesehen wurden. Im Laufe der Literaturforschung wurden die beiden Schriftstellerin meist als Ehefrau, Mütter, Hausfrauen und Musen betrachtet. Sophie Mereaus Biografie wurde als Nebenprodukt der Clemenes Bretano Forschung erarbeitet, während Caroline von Wolzogen durch die Schiller Forschung ein wenig Beachtung erhielt. Die literarischen Werke von Sophie Mereau und Caroline von Wolzogen wurden erst mit dem Aufkommen der feministischen Literaturforschung näher betrachtet. Im Zuge dieses Interesses möchte sich diese Arbeit gezielt damit beschäftigen, wie Sophie Mereau und Caroline von Wolzogen ihre weiblichen Figuren in ihren ersten Romanen konzipierten. Dabei soll den Fragen nachgegangen werden, inwiefern die Frauen in diesen Romanen dem theoretischen Rollenbild des 18 Jahrhunderts entsprechen und wie das damals gewünschte beziehungsweise nicht gewünschte Verhalten innerhalb des Romans durch weiterführende Handlung und Reaktionen anderer Figuren gewertet wird.