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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Vergleichende Medienforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Analyse hat zum Ziel, den Konsum von Medien zu dem Sicherheitsgefühl von Individuen in Beziehung zu setzen. Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist zu erarbeiten, inwiefern Medien zum gesellschaftlichen Sicherheitsbewusstsein beitragen. Fokussiert wird dazu, im Rahmen einer komparativistischen Analyse, das mediale Konsumverhalten in der…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Vergleichende Medienforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Analyse hat zum Ziel, den Konsum von Medien zu dem Sicherheitsgefühl von Individuen in Beziehung zu setzen. Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist zu erarbeiten, inwiefern Medien zum gesellschaftlichen Sicherheitsbewusstsein beitragen. Fokussiert wird dazu, im Rahmen einer komparativistischen Analyse, das mediale Konsumverhalten in der Europäischen Union.Hierbei wird das individuelle Sicherheitsgefühl in physische und ökonomische Sicherheit differenziert. Die kollektive Sicherheitswahrnehmung in der Bevölkerung bedingt sich aus beidem. Genauso wie sich die ökonomische Sicherheit je nach Entwicklung in Bevölkerung und äußeren Einflüssen kontinuierlich ändert, wandelt sich das subjektive Sicherheitsgefühl, unabhängig ob es derRealität entspricht oder nicht. Fühlt man Unsicherheit heißt das nicht zwingend, dass eine reale Bedrohung gegeben ist, genauso ist es möglich, dass nur das Individuum eine Bedrohung wahrnimmt. Eine Person alleine kann ein Bedrohungspotential sehr selten komplett erfassen, wie sicher sich eine Gesellschaft fühlt, ist ein noch vielschichtigerer Prozess.Einleitend soll die Thematik der im weiteren Verlauf erfolgenden Studie charakterisiert werden. Diese fußt auf einer kommunikationstheoretischen Definition der Medienfunktionen und wird unter Berücksichtigung von sozioökönomischen Faktoren mit subjektiven und objektiven Sicherheitswahrnehmung auf Korrelation untersucht. Folgend wird der Methodische Rahmen und das verwendete Sicherheitsverständnis genauer definiert und die Fallauswahl begründet angeführt. Dem schließt sich im Hauptteil die eigentliche Analyse an. So werden die zugrundeliegenden Erhebungen vorgestellt. Um zu erfassen, inwieweit eine Dependenz von Medienrezeption und Sicherheitswahrnehmung besteht, wird eine auf Aggregat-Daten basierende Analyse durchgeführt und unter weiteren soziokulturellen Faktoren ausgewertet. Abschließend wird resümiert festgestellt, ob der angestrebte Schutz zu personenbezogenen Daten der EU die pluralistischen Interessen der tangierten Branchen und Individuen ausbalanciert. Abschließend wird resümierend festgestellt, ob ein Zusammenhang von Medienrezeption und gesellschaftlicher Sicherheitswahrnehmung im europäischen Ländervergleich erkenntlich ist.
Autorenporträt
Durch meine Mitarbeit in verschiedenen Startups und Bildungseinrichtungen habe ich gelernt durch Eigeninitiative Prozesse zu optimieren, durfte mit neunzehn Jahren Personalverantwortung tragen und sehr erfolgreiche Konzepte entwickelt, die weiterhin von meinen vormaligen Arbeitgeber implementiert werden. Dies führt zu meiner gegenwärtigen Selbstständigkeit als Social Media Beraterin, theoretisch erarbeite ich mir die rechtlichen und wirtschaftlichen Grundlagen zusätzlich während des Studiums an der Fernuniversität in Hagen. Analytisch zu denken und herausragende sprachliche Ausdrucksweise konnte ich im Studium der Politikwissenschaft erlernen und spezialisiere mich auf politische Psychologie und interkulturelle Kommunikation. Die Zusammenarbeit in einem sich weiterentwickelnden Team begeistert mich, zusätzlich begreife ich mich immer als eigener Dienstleistungsbetrieb, wobei mich die Zufriedenheit, das Wachstum und die Zielerreichung meines Arbeitsumfeldes motivieren. In neue Aufgabenfelder und mir noch unbekannte Programme arbeite ich mich sehr gerne in meiner Freizeit ein, persönlich ist mir sehr wichtig eine Tätigkeit zu erfüllen, die einen gesellschaftlichen Nutzen trägt.