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Die Gestalt Konstantins des Großen, des ersten christlichen Kaisers, hat in der neuzeitlichen wissenschaftlichen Forschung ein breites Spektrum an historischen Deutungen hervorgerufen. Das »konstantinische Zeitalter« fordert unter tagespolitischen und zeitgeschichtlichen Aspekten immer wieder zu neuen Stellungnahmen heraus und verdeutlicht damit eindringlich die unaufhebbare Wechselwirkung von Gegenwartsbewußtsein und historischer Auffassung. In der vorliegenden Arbeit werden in einer kritischen Bestandsaufnahme die Studien von siebzehn italienischen und deutschen Historikern des 19. und 20.…mehr

Produktbeschreibung
Die Gestalt Konstantins des Großen, des ersten christlichen Kaisers, hat in der neuzeitlichen wissenschaftlichen Forschung ein breites Spektrum an historischen Deutungen hervorgerufen. Das »konstantinische Zeitalter« fordert unter tagespolitischen und zeitgeschichtlichen Aspekten immer wieder zu neuen Stellungnahmen heraus und verdeutlicht damit eindringlich die unaufhebbare Wechselwirkung von Gegenwartsbewußtsein und historischer Auffassung. In der vorliegenden Arbeit werden in einer kritischen Bestandsaufnahme die Studien von siebzehn italienischen und deutschen Historikern des 19. und 20. Jahrhunderts genauer untersucht. Dabei werden einerseits die wechselnden Zeiterfahrungen und andererseits die jeweils unterschiedlichen Interpretationskonstanten innerhalb der deutschen und der italienischen Forschung herausgearbeitet und die konkret erzielten methodisch-sachlichen Fortschritte im Informationsstand ausgewertet.
Autorenporträt
Traudel Heinze, Jahrgang 1975, studierte in Göttingen und Rom die Fächer Geschichte, Latein, Deutsch und Pädagogik. Im Jahr 2001 schloß sie ihr Studium mit dem Ersten Staatsexamen ab. Es folgten ein zweijähriger Studienaufenthalt in Rom (2001-2003) und die Promotion im Jahr 2004 in Göttingen. Seit Oktober 2003 ist sie als Studienreferendarin in Frankfurt am Main tätig.