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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Hauptseminar: Sprachwissenschaft, Sprachkritik/Sprachpflege, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltEinleitung1. Konservative Sprachkritik zu Beginn der siebziger Jahre2. Haupttheoretiker3. Konservative Sprachkritik als Gegensatz zur moralisierenden Sprachkritik4. Objekt konservativer Sprachkritik5. Gegenseitige Angriffe zwischen Linken und Rechten6. Antidemokratische Ziele konservativer Sprachkritik7. Besetzung der Begriffe7.1…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Hauptseminar: Sprachwissenschaft, Sprachkritik/Sprachpflege, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltEinleitung1. Konservative Sprachkritik zu Beginn der siebziger Jahre2. Haupttheoretiker3. Konservative Sprachkritik als Gegensatz zur moralisierenden Sprachkritik4. Objekt konservativer Sprachkritik5. Gegenseitige Angriffe zwischen Linken und Rechten6. Antidemokratische Ziele konservativer Sprachkritik7. Besetzung der Begriffe7.1 Neuprägungen7.2 Wortkompositionen7.3 Umdeutungen und Umwertungen7.4 Ausbeuten von Assoziationen8 Sprachkritik als Mittel gesellschaftlicher Kontrolle9 Sprachverfallsklage durch Sprachwandel10 Wichtigsten Leitgedanken der konservativen Sprachkritik11 Die Kritikausübung von H. Dietz zur Sprache der Neuen Linken12 Die Sprachkrise der 70-Jahre und konservative Sprachkritik Kritik in AmerikaZusammenfassungLiteraturverzeichnisInternetquellen
Autorenporträt
Marina Balybina wurde 1978 in Tambow (Russland) geboren. Ihr erstes Studium der Germanistik und Anglistik an der Derzavin Universität Tambow (Russland) schloss die Autorin im Jahre 2002 mit dem akademischen Grad der Philologin/Pädagogin ab. Danach folgte das Zweitstudium an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, das mit dem Abschluss als diplomierte Romanistin (Spanisch/Italienisch) erfolgreich beendet wurde. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im Bereich der Sprachwissenschaften, der Korpuslinguistik und besonders der Phraseologie. Fasziniert von der spanischen und der italienischen Sprache und Kultur, verbrachte die Autorin mehr als ein Jahr in Italien und Spanien, um die Besonderheiten dieser Länder kennenzulernen. Zurzeit ist sie als Lektorin an der Universität von Pisa (Italien) tätig und ihre hauptsächlichen Forschungsinteressen sind Phraseologie, Metapher, Übersetzungsmethoden und Syntax. Ihre Tätigkeit bei der Universität mo

tivierte sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.