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Zur Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie This direct and succinct book offers a complete introduction to magnetic resonance imaging (MRI), and is addressed to a wide audience. It describes the practical aspects of MRI in a unique way that has not been seen before.
In der politischen Theorie der Moderne ist das Verständnis politischer O- nung umstritten. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stehen zum einen die Frage nach der Funktion des Staates, d. h. das Problem der "Unregierbarkeit" moderner Gesellschaften, und zum anderen die Frage nach den sozio- 1 moralischen Grundlagen…mehr

Produktbeschreibung
Zur Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie
This direct and succinct book offers a complete introduction to magnetic resonance imaging (MRI), and is addressed to a wide audience. It describes the practical aspects of MRI in a unique way that has not been seen before.

In der politischen Theorie der Moderne ist das Verständnis politischer O- nung umstritten. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stehen zum einen die Frage nach der Funktion des Staates, d. h. das Problem der "Unregierbarkeit" moderner Gesellschaften, und zum anderen die Frage nach den sozio- 1 moralischen Grundlagen der politischen Ordnung. Beide Fragen stellen sich vor dem Hintergrund der neuzeitlichen Einsicht in die Konvergenz und K- struktivität der menschlichen Lebensform sowie des Bewusstseins der Histo- zität. Infolge dieser Einsichten wird erstmals in der Antike und radikal zu Beginn der Neuzeit die soziale Ordnung als verfügbar verstanden und infol- dessen im Interesse ihrer Mitglieder auf ihr So-und-nicht-anders-Sein befragt. Die demokratietheoretische Frage nach den Bedingungen der Gestaltb- keit der sozialen Ordnung ist mit den Vertragstheorien der frühen Neuzeit für die politische Theorie der Moderne bestimmend geworden. Seither geht es in der politischen Theorie umeine Auseinandersetzung mit dem im weiten Sinne liberalen Theorem der Selbstorganisation. Als gerecht gilt diesem zufolge eine gesellschaftliche Ordnung, in der die Freiheit und Gleichheit eines jeden ihrer Mitglieder verwirklicht ist. Zu bestimmen, wie und in welchem Maße diese beiden Prinzipien verwirklicht sind oder stärker verwirklicht werden müssten, stellt dementsprechend das normative Problem im Verständnis der Demokratie 2 dar.
Autorenporträt
Dr. Inga Fuchs-Goldschmidt hat Soziologie, öffentliches Recht und Kunstgeschichte in Freiburg und Kapstadt studiert und bei Günter Dux in Freiburg promoviert.