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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Kein Ereignis hat im Jahr 2005 so viel Beachtung gefunden wie der Mord am "Modezar" Rudolph Moshammer. Entsprechend groß war die mediale Resonanz auf das Verbrechen. Neun Tage lang widmeten alle drei Münchner Boulevardzeitungen AZ, Bild-München und tz ihre Schlagzeilen Moshammer, auch in den Wochen danach erschienen noch zahlreiche Berichte. Eine vergleichbar…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Kein Ereignis hat im Jahr 2005 so viel Beachtung gefunden wie der Mord am "Modezar" Rudolph Moshammer. Entsprechend groß war die mediale Resonanz auf das Verbrechen. Neun Tage lang widmeten alle drei Münchner Boulevardzeitungen AZ, Bild-München und tz ihre Schlagzeilen Moshammer, auch in den Wochen danach erschienen noch zahlreiche Berichte. Eine vergleichbar intensive Berichterstattung über ein Ereignis und seine Folgen hatte es in München seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 nicht mehr gegeben. Daher bietet es sich an, an den Beispielen des Moshammer-Mordes und der Münchner Zeitungen AZ, Bild-München und tz die Arbeitsweise von konkurrierenden Boulevardblättern zu untersuchen.