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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schulen, in welchen zwischen 30 und 80 Prozent der Schülerschaft einen nichtdeutschen Sprachhintergrund in den Unterricht mitbringt, greifen selbstverständlich unterstellte sprachliche Voraussetzungen nicht mehr. Um der Situation gerecht zu werden, bedarf es einem Umdenken in der Gestaltung des Unterrichts und zusätzliche sprachförderliche Maßnahmen müssen integriert werden. Wie also sind Lehrpersonen auf…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schulen, in welchen zwischen 30 und 80 Prozent der Schülerschaft einen nichtdeutschen Sprachhintergrund in den Unterricht mitbringt, greifen selbstverständlich unterstellte sprachliche Voraussetzungen nicht mehr. Um der Situation gerecht zu werden, bedarf es einem Umdenken in der Gestaltung des Unterrichts und zusätzliche sprachförderliche Maßnahmen müssen integriert werden. Wie also sind Lehrpersonen auf diese neue sprachliche Herausforderung für ihren Unterricht vorbereitet, wenn der Großteil ihrer Schülerschaft andere sprachliche Voraussetzungen mitbringt und möglicherweise zusätzliche Fördermaßnahmen benötigt? Ziel der Forschungsarbeit ist es einerseits, die aktuelle Schriftsprachkompetenz der SuS an dem Gymnasium, auf welchem ich mein Praxissemester absolviert habe, so konkret wie möglich abzubilden. Es geht darum, die aktuelle Lage zu konkretisieren. Auf der anderen Seite möchte ich auf die Wirksamkeit bestimmter Interventionen aus den Erfahrungen von Lehrkräften schöpfen und herausfinden, welche Handlungsmaßnahmen eingesetzt und welche als unterstützend und wirksam betrachtet werden.