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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Konflikten und deren Auswirkungen auf berufliche Situationen und Entscheidungen im sozialen und wirtschaftlichen Kontext und gibt Handlungsempfehlungen zu deren Verhinderung und Beseitigung. Hierfür erfolgt zunächst eine allgemeine Einordnung des Begriffs und die Schaffung einer theoretischen Grundlage. Weiterführend folgt nun der Schritt in das berufliche Umfeld, in dem soziale und wirtschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Konflikten und deren Auswirkungen auf berufliche Situationen und Entscheidungen im sozialen und wirtschaftlichen Kontext und gibt Handlungsempfehlungen zu deren Verhinderung und Beseitigung. Hierfür erfolgt zunächst eine allgemeine Einordnung des Begriffs und die Schaffung einer theoretischen Grundlage. Weiterführend folgt nun der Schritt in das berufliche Umfeld, in dem soziale und wirtschaftliche Auswirkungen von Konflikten erläutert und definiert werden. Am Beispiel der Mediation wird schließlich eine Lösungs- und Deeskalationsstrategie der Praxisbezug hergestellt, die durch ein reales Szenario ergänzt wird. Hierbei liegt der Fokus auf einem Organisationskonflikt, wie er in vielen Unternehmen und Organisationen vorkommen könnte. Die Arbeit soll das Bewusstsein schaffen, dass Konflikte, unabhängig ihrer Dimension, stets eine übergeordnete Auswirkung haben. Besonders im beruflichen Kontext sollte dies jederzeit beachtet werden, um negative soziale und wirtschaftliche Effekte möglichst gering zu halten. Denn die meisten Konflikte beeinflussen nicht nur die betroffenen Personen, sondern üben auch Einfluss auf indirekt betroffene Personen aus. Spannungen zwischen den Eltern betreffen immer auch die Kinder, Konflikte zwischen Mitarbeitenden auch immer die Führungspersonen. Sie soll weiterführend aufzeigen, dass Konflikte gelöst werden können, dies jedoch Engagement und Eigeninitiative aller Beteiligten erfordert. Konflikte schaffen sich nicht von selber aus der Welt, man muss gemeinsam an ihnen arbeiten und stets das Ziel vor Augen haben. Doch in den meisten Fällen lohnt sich die Arbeit.